@phdthesis{Proell2023, type = {Master Thesis}, author = {Jonathan Pr{\"o}ll}, title = {Das EBITDA in der Bonit{\"a}tsbewertung}, journal = {The EBITDA in the assessment of credit standing. Usefulness and limitations of the metric for the rating}, doi = {10.25924/opus-4795}, pages = {92}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit l{\"a}sst sich im Bereich der Bonit{\"a}tsbewertung einordnen. Es gibt bisweilen kein g{\"a}ngiges System, mit welchem eine Debt Capacity oder eine Bonit{\"a}tsbewertung ermittelt wird. In der Praxis erfolgt oftmals die Vereinfachung dieser Bewertung anhand des EBITDA. Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, ob diese Vereinfachung sinnvoll ist. Dazu werden neben dem EBITDA auch der Free Cashflow und die Debt Capacity von Unternehmen genauer untersucht. F{\"u}r 69 Unternehmen werden die Jahresabschlussdaten und Credit Ratings der Big Three zusammengestellt. Anhand der Korrelations- und Regressionsanalyse werden die Werte verglichen. Das EBITDA unterliegt dem Free Cashflow sowohl bei der Absch{\"a}tzung der Debt Capacity als auch bei der Ermittlung von Credit Ratings. Beide besitzen jedoch zu wenig Aussagekraft, um nur aufgrund dieser Daten Managemententscheidungen treffen zu k{\"o}nnen. Die Vereinfachung kann in dieser Form nicht unterst{\"u}tzt werden, und es sollte immer eine detailliertere Pr{\"u}fung vorgezogen werden. Es gibt jedoch statistisch signifikante Zusammenh{\"a}nge, weshalb das EBITDA und der Free Cashflow zumindest einen Anhaltspunkt f{\"u}r die Bewertung bieten k{\"o}nnen.}, language = {de} }