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Black titanium dioxide in situ generated on femtosecond laser induced periodic surface structures
(2018)
Praxis und/oder Theorie
(2018)
Ultrafast-laser manufacture of radially emitting optical fiber diffusers for medical applications
(2018)
A covariance matrix self-adaptation evolution strategy for optimization under linear constraints
(2018)
In Europa und den USA werden rund 39 % des Energieverbrauchs durch den Betrieb von Gebäuden verursacht. Sie bieten somit großes Potential, den Gesamtenergieverbrauch zu verringern. Eine sinnvolle Möglichkeit dieser Umsetzung, ohne auf Gebäudekomfort verzichten zu müssen, liegt in der Optimierung der Gebäudeeffizienz. Dahingehend werden physikalische und datenbasierte Modelle als Planungstool für die Gebäudemodellierung verwendet, um frühzeitig Erkenntnisse über deren Energieverbrauch zu gewinnen. Während physikalische Modelle thermodynamische Prinzipien zur Modellierung des Energieverbrauchs einsetzen, verwenden datenbasierte Modelle historische oder allgemein verfügbare Daten, um ein Vorhersagemodell zu entwickeln. Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines datenbasierten Modells, zur Prognose des Energieverbrauchs der Beleuchtung von Bürogebäuden. Es wurden bereits zahlreiche Studien hinsichtlich Prognosen des Energieverbrauchs erstellt. Die meisten beziehen sich jedoch auf den Gesamtenergieverbrauch oder jenen, welcher für Heizung, Kühlung oder Klimatechnik aufgewendet wird. Die Recherche des Autors ergab, dass vergleichsweise wenig Forschung für Vorhersagemodelle zur Ermittlung des Energieverbrauchs für die Beleuchtung betrieben wurde. Zur Umsetzung der Analyse stehen dem Autor Daten aus der Beleuchtungsinfrastruktur sowie Wetter-, Zeit- und Gebäudedaten zur Verfügung. Anhand dieser Arbeit soll eruiert werden, ob diese Daten hinreichend aussagekräftig sind, um ein geeignetes Modell zu entwickeln.
Obwohl der Energiebedarf eines Krankenhauses nur ca. 1,2% der Gesamtkosten ausmacht, werden Energieeinsparmaßnahmen und -optimierungen immer wichtiger. Neben dem steigenden Umweltbewusstsein wird auch der Kostendruck in diesem Dienstleistungssektor immer größer. Trotz der in vielen Krankenhäusern vorhandenen und gut ausgebauten Gebäudeleittechnik fehlt oft das Detailwissen über den Energieverbrauch und deren Verursacher.
Aufgrund der großen Anzahl an verwendeten Geräten und Kleinverbrauchern sowie der vielen gebäudetechnischen Großgeräte ist eine genaue Ursachensuche kein leichtes Unterfangen. Auch im Krankenhaus Feldkirch sind eine Vielzahl automatischer Stromzähler installiert und im Energiemonitoringsystem aufgeschaltet. Dennoch ist aktuell nur der Gesamtstromverbrauch bekannt und verwertbar. Analysen auf Gebäude oder Anlagen-Ebene werden nur sehr wenige durchgeführt.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die wesentlichen Einflussfaktoren auf den Stromverbrauch mithilfe der installierten automatischen Zähler identifiziert werden können.
Um herauszufinden, mit welchen Methoden der größte Informationsgehalt gewonnen werden kann, kommen verschiedene Methoden wie Kennzahlenvergleiche, die Darstellung als Sankey-Diagramm, objektspezifische Vergleiche und statistische Analysen sowie Energieganganalysen zur Anwendung.
Die erarbeiteten Auswertungen und Darstellungen zeigen sehr schnell, dass ohne eine Vielzahl an Subzählern keine sinnvollen Analysen möglich sind. Die große Anzahl an angeschlossenen Verbrauchern und deren variables Regelverhalten lassen aus den Daten (z. B. Summenzählern) anhand zusammengefasster Stromverläufe kaum Schlüsse für einzelne Gebäude zu. Es zeigt sich auch, dass eine einzelne Darstellungsform für alle Auswertungen keinen Sinn macht. In dieser Arbeit werden mögliche Einbauorte für die Stromzähler vorgeschlagen sowie Verfahren für eine durchdachte Auswertung der Energieverbräuche und Umsetzung in die Praxis angeführt.
Genetic Design als neuer Ansatz für die fortlaufende Anpassung von grafischen Arbeitsoberflächen
(2018)
Das Ziel der Masterarbeit ist es, ausgewählte Tankstellen an der A96 unter Voraussetzung einer vollständigen Elektrifizierung des deutschen PKW-Straßenverkehrs analog des heutigen Tankverhaltens zu dimensionieren.
Zu Beginn der Masterarbeit wird die elektrische Leistung berechnet, welche die deutschen PKW bei vollständiger Elektrifizierung des deutschen PKW-Straßenverkehrs benötigen werden. Um das Ergebnis auf Plausibilität überprüfen zu können, wird die Berechnung mit zwei verschiedenen Ansätzen vollzogen. Einerseits werden als Grundlage durchschnittliche Jahresfahrstrecken der Autofahrer/-innen verwendet und andererseits wird über den Primärenergiebedarf, den Fahrzeugbestand und den Wirkungsgraden von Ottomotoren und Elektromotoren die zu bestimmende Leistung berechnet.
Öffentliche Daten aus Verkehrszählungen sollen im weiteren Verlauf der Masterarbeit ausgewertet werden. Unter anderem erfolgt mit diesen Werten eine Modellbildung des Verkehrs, um den Verkehrsfluss mathematisch darzustellen und zu simulieren.
Die Durchführung einer Live-Messung an der Tankstelle Lechwiesen Nord sowie die nachträglich erlangten Daten zum tatsächlich stattgefundenen Verkehrsaufkommen sind für die Auswertung des in AnyLogic hinterlegtem mathematischen Modells essentiell. Auch für die Frage nach den zu tankenden Autos eines bekannten Verkehrsaufkommens sind diese hilfreich. Zur Bestimmung der Anzahl von Elektrozapfsäulen erfolgt eine iterative Annäherung an die Kurve des Tankverhaltens von Diesel- und Benzinautos. Als abschließendes Ergebnis werden für die Tankstelle Lechwiesen Nord und Lechwiesen Süd jeweils 20 Elektrozapfsäulen gefunden. Für den Autohof Aichstetten ergeben sich unter Berücksichtigung des Verkehrsaufkommens 27 zu installierende Elektrozapfsäulen, sodass ein identisches Tankverhalten von Elektroautos bei vollständiger Elektrifizierung des deutschen PKW-Straßenverkehrs angenommen werden kann.
Concept of probabilistic modeling for real-time prediction of product quality and design automation
(2018)
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit Hochstromwandlern für Schutzzwecke. Laut Aussage von Paul Scherrer finden sich diese in jedem Verteilnetz und tragen einen erheblichen Teil zur Sicherheit des Netzes bei. Im ersten Teil der Arbeit wird beschrieben, wie man bei der Dimensionierung bzw. der Auswahl eines Hochstromwandlers für Schutzzwecke vorgeht und welche technischen Parameter dafür notwendig sind. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich damit, wie man die Auswahl sowohl wirtschaftlich als auch technisch im Bezug auf fiktive Zukunftsszenarien optimieren kann. Dafür liegen aktuelle Netzdaten der Energienetze Vorarlberg GmbH vor, welche für diese Arbeit anonymisiert wurden. Die fiktiven Zukunftsdaten sind Annahmen. Für den Prozess der Optimierung wurde ein Tool in Python angefertigt, welches eine optimierte Auswahl von Hochstromwandler für Schutzzwecke durchführt und diesen Prozess erleichtern soll. Dieses wird nach eigener Einschätzungen keine Verwendung in der Praxis finden, da es nur relevant sein wird, wenn man ein Stromnetz wie wir es heute in größeren Städten und Gemeinden finden, von null an neu aufbauen möchte.
When it comes to improving the health of the general population, mHealth technologies with self-monitoring and intervention components hold a lot of promise. We argue, however, that due to various factors such as access, targeting, personal resources or incentives, self-monitoring applications run the risk of increasing health inequalities, thereby creating a problem of social justice. We review empirical evidence for “intervention-generated” inequalities, present arguments that self-monitoring applications are still morally acceptable, and develop approaches to avoid the promotion of health inequalities through self-monitoring applications.
In the residential construction industry, the focus on energy efficiency and cost effectiveness has been gaining importance. In order to achieve these contradicting objectives, a shift towards a reduced complexity in building practices can be observed.
Within the HVAC sector, the Tempering method for space heating has received particular attention as an alternative way to heat museums and buildings worthy of preservation.
In spite of the simplified design, this space heating system is claimed to offer significant advantages in its present field of application.
This study evaluates the implementation of Tempering in the residential context. So far, there is no scientific research on the implementation of Tempering in energy efficient-dwellings.
This master thesis provides initial results on achievable heat flux values, the impact on heat generation efficiency, the inherent installation costs as well as the particular
consequences in terms of end energy consumption of the building as a whole. The findings are compared to the individual performances of well-established heat emission approaches.
By means of a numerical analysis and a case study on a real-case single-family home, it is found that the heat flux values of Tempering systems suffice for the implementation within buildings, which comply with the low-energy building standard. Comparing radiant walls, radiant floors and radiators, the inherent installation costs are lowest for Tempering and radiant floors. The impact on the end energy consumption depends largely on the utilised heat generation system. With a gas-condensing boiler, Tempering performs equal to the radiant systems. When a ground source heat pump system is installed, however, Tempering performs poorly and accounts for a significantly increased energy consumption. Radiator systems are found to be the most energy-efficient method for space heating in both cases.
Product ion distributions resulting from the primary reactions of H3O+ with nine D-labeled volatile organic compounds and the subsequent sequential reactions with H2O have been determined using a Proton Transfer Reaction Time of Flight Mass Spectrometer (PTR-TOF 8000 (IONICON Analytik GmbH)) at various reduced electric field (E/N) values ranging from 80 up to 150 Td and for two different absolute humidity levels of air sample < 0.1% and 5%. The specific D-labeled compounds used in this study are acetone-d6, toluene-d8, benzene-d6, ethanol-d (C2H5OD), ethanol-d2 (CH3CD2OH), ethanol-d6, 2-propanol-d8, 2-propanol-d3 (CD3CH(OH)CH3), and isoprene-d5 (CH2CHC(CD2)CD3). With the exception of the two 2-propanol compounds, non-dissociative proton transfer is the dominant primary reaction pathway. For 2-propanol-d8 and 2-propanol-d3 the major primary reaction channel involved is dissociative proton transfer. However, unlike their undeuterated counterparts, the primary product ions undergo subsequent deuterium/hydrogen isotope exchange reactions with the ever present water in the drift tube, the extent of which of course depends on the humidity within that tube. This exchange leads to the generation of various isotopologue product ions, the product ion branching percentages of which are also
dependent on the humidity in the drift tube. This results in complex mass spectra and the distribution of product ions leads to issues of reduced sensitivity and accuracy. However, the effect of D/H exchange considerably varies between the compounds under study. In the case of acetone-d6 it is very weak (<1%), because the exchange process is not facile when the deuterium is in the methyl functional group. In comparison, the H3O+/ benzene-d6 (C6D6) reaction and sequential reactions with water result in the production of the isotopologue ions C6Dn(H7-n)+ (where n = 0–6). Changing the value of E/N and/or the humidity in the drift tube considerably affects the amount of the isotope exchange reactions and hence the resulting sequential product ion distributions. An important conclusion of the findings from this work is that care must be taken in the choice of an exogenous deuterated compound for use in breath pharmacokinetic studies using proton transfer reaction mass spectrometry; otherwise the resulting D/H exchange processes impose interpretative problems.
© 2018 The Authors. Published by Elsevier B.V. This is an open access article under the CC BY license
(http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/).
Breath analysis offers a non-invasive and rapid diagnostic method for detecting various volatile organic compounds that could be indicators for different diseases, particularly metabolic disorders including type 2 diabetes mellitus. The development of type 2 diabetes mellitus is closely linked to metabolic dysfunction of adipose tissue and adipocytes. However, the VOC profile of human adipocytes has not yet been investigated. Gas chromatography with mass spectrometric detection and head-space needle trap extraction (two-bed Carbopack X/Carboxen 1000 needle traps) were applied to profile VOCs produced and metabolised by human Simpson Golabi Behmel Syndrome adipocytes. In total, sixteen compounds were identified to be related to the metabolism of the cells. Four sulphur compounds (carbon disulphide, dimethyl sulphide, ethyl methyl sulphide and dimethyl disulphide), three heterocyclic compounds (2-ethylfuran, 2-methyl-5-(methyl-thio)-furan, and 2-pentylfuran), two ketones (acetone and 2-pentanone), two hydrocarbons (isoprene and n-heptane) and one ester (ethyl acetate) were produced, and four aldehydes (2-methyl-propanal, butanal, pentanal and hexanal) were found to be consumed by the cells of interest. This study presents the first profile of VOCs formed by human adipocytes, which may reflect the activity of the adipose tissue enzymes and provide evidence of their active role in metabolic regulation. Our data also suggest that a previously reported increase of isoprene and sulphur compounds in diabetic patients may be explained by their production by adipocytes. Moreover, the unique features of this profile, including a high emission of dimethyl sulphide and the production of furan-containing VOCs, increase our knowledge about metabolism in adipose tissue and provide diagnostic potential for future applications.
Zusammenarbeit
(2018)