330 Wirtschaft
Refine
Year of publication
Document Type
- Master's Thesis (54)
- Article (39)
- Book (3)
- Conference Proceeding (3)
- Part of a Book (2)
- Periodical (2)
Institute
Keywords
- Controlling (6)
- Digitalisierung (6)
- Entscheidung (6)
- Organisation (4)
- Nachhaltigkeit (3)
- Projektmanagement (3)
- Artificial intelligence (2)
- Beobachtung (2)
- ESG (2)
- Feedback (2)
In der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur ist die erkenntnistheoretische Denkfigur des Beobachters bis auf wenige Ausnahmen weitgehend ausgeblendet. Das muss nicht sein. Beispielsweise kann aus einer Beobachterperspektive notiert werden: Unternehmen ereignen sich, indem Beobachter auf eine Art und Weise tätig werden, die sie als Organisation von Gütern und Dienstleistungen, als Deckung fremder Bedarfe und als Verzinsung des eingesetzten Kapitals verstehen, voneinander unterscheiden und wechselseitig aufeinander beziehen.
Ausgehandeltes Verständnis
(2020)
Entscheidungen über die optimierte organisatorische Wertschöpfung werden oft von mehreren Personen getroffen. Möchte die entscheidungsorientierte BWL anwendungsorientiert sein, legt sie den Fokus auf das Gewebe von aufeinander verweisenden (entscheidungsfördernden) Kommunikationen zu legen und auf der Erkenntnisfigur des Beobachters aufzubauen.
Organisation als Form
(2020)
In Diskursen liegen viele Missverständnisse darin begründet, dass die Diskursteilnehmer bei der Versprachlichung ihrer Gedanken ineinander verschachtelte Bezeichnungen und Unterscheidungen benutzen. Jede Unterscheidung wird zu einer Kontextur im Kontext weiterer Kontexturen. Was das bedeutet, wird hier anhand des Phänomens mit Namen Organisation skizziert.
Redundanz und Varietät
(2023)
Das Kreisgespräch
(2023)
Formen des Dialogs
(2023)
Die persönliche Black-Box
(2023)