R Urban, Rural, and Regional Economics
Refine
Document Type
- Conference Proceeding (1)
- Master's Thesis (1)
Institute
Keywords
- Employer Branding (1)
- Generation Z (1)
- Open innovation (1)
- Quadruple helix clusters (1)
- Regionalbanken (1)
- Smart cities (1)
- Smart specialization (1)
- Urban innovation (1)
Regionalbanken sind aus dem Banken- und Finanzsystem Österreichs nicht wegzudenken. Sie sind in der Bevölkerung traditionell stark verwurzelt und stoßen auf hohe Akzeptanz und Vertrauen – nicht zuletzt durch ihre hochqualifizierten Mitarbeiter.
Die vorliegende Arbeit gibt Antwort auf die Fragestellung, wie es den Regionalbanken auch in Zukunft gelingen kann, hochqualifizierte Fachkräfte als Mitarbeiter zu gewinnen. Dazu muss die Generation Z, jene Generation, die jetzt ins Arbeitsleben tritt und dieses zukünftig prägen wird, für die Mitarbeit gewonnen werden.
Ein entscheidender Schlüssel, um die Regionalbanken als attraktive Arbeitgeber für die Generation Z zu positionieren, ist das richtige Employer Branding.
Die vorliegende Arbeit definiert zunächst die Regionalbanken innerhalb des österreichischen Bankensektors. Danach beschreibt sie kurz den demographischen Wandel in Österreich in den letzten Jahrzehnten und grenzt so die Generation Z von den anderen (noch) erwerbstätigen Generationen ab.
Es wird weiter das Employer Branding in seinen Grundzügen erklärt. Aus einer quantitativen empirischen Studie werden jene erfolgversprechenden Faktoren für die Positionierung der Regionalbanken innerhalb der Generation Z abgeleitet und erklärt, die in Zukunft beim Employer Branding der Regionalbanken besonders zu berücksichtigen sind.
Aus der Arbeit wird deutlich, dass für die Generation Z teilweise ganz andere Faktoren zählen als für vorherige Generationen. Etwa treten Hierarchien und die Möglichkeit und der Wille, klassische Führungsaufgaben zu übernehmen, in den Hintergrund, während Aspekte wie Work-Life-Balance, ein gutes Arbeitsklima sowie Arbeitsplatzsicherheit sehr wichtig sind.
Complementarities and synergies of quadruple helix innovation design in smart city development
(2020)
Increased urbanization trends are stimulating regional needs to support transitions from urban environments to smart cities, using its holistic perspective as a source to innovation. Strong relations between smart cities, urban and regional development, are getting increased attention both at policy and implementation level, providing fertile ground for execution of the new European policy frameworks that supports quadruple helix approaches to innovation. Smart specialization strategies (RIS3) encompass such initiatives, placing ICT and collaboration between academia, industry, government, and citizen at the center of urban innovation. However, there is still lack of research on effects of such approaches to innovation, involving both quadruple helix clusters and ICT in utilizing innovation potentials for developing smart cities. This study aims to increase the understanding on how quadruple helix urban innovation strengthens competitiveness of regions by improving its local smart areas – RIS3. We identified smart specialization patterns and applied comparative benchmark between nine smallmedium sized urban regions in Central Europe. Building on these results, the study provides an overview of the effects of RIS3 strategies implemented through quadruple helix innovation clusters on competitiveness of regions and Smart City development.