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By a simple femtosecond laser process, we fabricated metal-oxide/gold composite films for electrical and optical gas sensors. We designed a dripple wavelength AWG-spectrometer, matched to the plasma absorption wavelength region of the composite films. H2/CO absorptions fit well with the AWG design for multi gas detection sensor arrays
This study presents different approaches to increase the sensing area of NiO based semiconducting metal oxide gas sensors. Micro- and nanopatterned laser induced periodic surface structures (LIPSS) are generated on silicon and Si/SiO2 substrates. The surface morphologies of the fabricated samples are examined by FE SEM. We select the silicon samples with an intermediate Si3N4 layer due to its superior isolation quality over the thermal oxide for evaluating the hydrogen and acetone sensitivity of a NiO based test sensor.
Vor über 25 Jahren, im Mai 1997 wurde mit dem Gewaltschutzgesetzes in Österreich eine klare Haltung gegen Gewalt an Frauen gesetzt. Dennoch sind die Zahlen von häuslicher Gewalt gegen Frauen bis heute erschreckend hoch. Die Gesetzeslage in Österreich gilt als fortschrittlich, die Umsetzung der Gesetze steht dabei jedoch immer wieder in Kritik. (Baer 2010, S. 556). Um herauszufinden, was es für einen gelingenden Gewaltschutz von Frauen bedarf, muss mit den Expert*innen aus diesem Feld gesprochen werden. In vorliegender Arbeit wurde daher erforscht, wie sich die multi-institutionelle Zusammenarbeit zum Schutz und der Unterstützung von gewaltbetroffenen Frauen in Vorarlberg gestaltet und welche Faktoren aus Sicht der Expert*innen die Unterstützung von gewaltbetroffenen Frauen erschweren, beziehungsweise erleichtern. Um dies zu erforschen, wurden Expert*inneninterviews im Bereich der Sozialen Arbeit, Justiz, Polizei und dem Gesundheitswesen geführt. Da häusliche Gewalt gegen Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt (Carstensen 2018, S. 52), wurde die vorliegende Forschungsarbeit anhand der Kritischen Diskursanalyse nach Jäger durchgeführt. (Jäger 2015) Die Arbeit gibt einen Überblick über die Organisation der multi-institutionellen Zusammenarbeit gegen häusliche Gewalt an Frauen in Vorarlberg. Zudem zeigt sie gelingende und hemmende Faktoren im Interventionssystem und in der Zusammenarbeit auf. Dabei werden zum einen die positiven Entwicklungen und Errungenschaften im Interventionssystem verdeutlicht als auch die bestehenden Defizite und Möglichkeiten der Verbesserung aufgezeigt. Dabei zeigt sich u.a. der Bedarf an Schulungen für die verschiedenen Professionsgruppen im Interventionssystem als auch ein Defizit an Zugängen und Vernetzungen im medizinischen Bereich.
Medizinische Verpackungen werden in der Industrie häufig mittels thermischen Siegelns verschlossen. Um eine kontinuierliche Qualitätsprüfung zu ermöglichen, soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob es möglich ist, mittels Infrarotkamera, anhand der sich ausbildenden Wärmesignatur, fehlerhafte Teile zu erkennen. Dabei teilt sich die Forschungsfrage in zwei Teile. Im ersten Teil wird analysiert was zu beachten ist, um eine ideale Auswertung zu ermöglichen. Der zweite Teil der Forschungsfrage untersucht, welche Wärmesignatur sich bei fehlerhaften Teilen ausbildet. Im ersten Teil der Forschungsfrage wird mittels Modellierung des Siegelprozesses und der nachfolgenden Abkühlung, sowie eines späteren Versuchs analysiert, wie die Kamera am besten positioniert werden muss, um das beste Eingangssignal zu erhalten. Im zweiten Teil werden in verschiedenen Versuchsreihen Fehler provoziert und anschließend die Unter-schiede der Wärmesignatur ausgewertet. Anhand der Modellierung und der Durchführung von Versuchen zeigt sich, dass eine Siegelung am besten 1-2s nach dem Siegelende ausgewertet werden kann. Die weitere Untersuchung zeigt, dass große Fehler zwar gut erkannt, kleinere aber eher nicht mehr zuverlässig erkannt werden können.
This paper presents design, simulation, and optimization of the three-dimensional 1×4 optical multimode interference splitter using IP-Dip polymer as a core and polydimethylsiloxane (PDMS) Sylgard 184 as a cladding. The splitter was simulated by using beam propagation method in BeamPROP simulation engine of RSoft photonic tool and optimized for an operating wavelength of 1.55 µm. According to the minimum insertion loss, the dimensions of the MMI coupler and the length of the whole MMI splitter structure were optimized applying a waveguide with a core size of 4×4 µm2. The objective of the study is to create a design for fabrication by three-dimensional direct laser writing optical lithography.
Design, simulation, and optimization of the 1×4 optical three-dimensional multimode interference splitter using IP-Dip polymer as a core and polydimethylsiloxane (PDMS) Sylgard 184 as a cladding is demonstrated. The splitter was simulated by using beam propagation method in BeamPROP simulation module of RSoft photonic tool and optimized for an operating wavelength of 1.55 μm . According to the minimum insertion loss, the dimensions of the splitter were optimized for a waveguide with a core size of 4×4 μm2 . The objective of the study is to create the design for fabrication by three-dimensional direct laser writing optical lithography.
We present design of planar 16-channel, 100-GHz multi-mode polymer-based AWG. This AWG was designed for central wavelength of 1550 nm applying AWG-Parameters tool. The AWG structure was created and simulated in the commercial photonic tool PHASAR from Optiwave. Achieved transmission characteristics were evaluated by AWG-Analyzer tool. For the design, multi-mode waveguides having a cross-section of (4x4) µm2 were used. The simulated results show strong worsening of the transmission characteristics in comparison when using single-mode waveguides. Nevertheless, the transmitting channels are clearly separated. The reason for using thicker multi-mode waveguides in the design is possibility to fabricate the AWG structure on polymer basis using direct laser writing lithography.
The main aims of this work are the validation of the developed process of gluing a single-mode optical fiber array with a photonic chip and the selection of a more suitable adhesive from the two adhesives being compared. An active alignment system was used for adjusting the two optical fiber arrays to a photonics chip. The gluing was done by two compared UV curable adhesives applied in the optical path. The insertion losses of glued coupling were measured and investigated at two discrete wavelengths 1310 nm and 1550 nm during temperature testing in the climatic chamber according to Telcordia GR_1209_Corei04 [3]. The measurement, investigation, and comparison of insertion losses of the glued coupling at the spectral band from 1530 nm to 1570 nm were done immediately after gluing process and after three temperature cycles in the climatic chamber with one month delay.
In this paper, a 256-channel, 10-GHz arrayed waveguide gratings demultiplexer for ultra-dense wavelength division multiplexing was designed using an in-house developed tool called AWG-Parameters. The AWG demultiplexer was designed for a central wavelength of 1550 nm and the structure was simulated in PHASAR tool from Optiwave. Two different AWG designs were developed and the influence of the design parameters on the AWG performance was studied.
In den letzten Jahren hat die Forschung im Bereich queerer Lebenswelten und LGBTIAQ* Thematiken zugenommen und konventionelle Vorstellungen über Geschlechterdichotomien verändert, was zu einer breiteren Akzeptanz verschiedener Identitäten geführt hat. Zudem wurden die Auswirkungen von Diskriminierung auf LGBTIAQ* Personen untersucht, was zur Entwicklung des Minderheitenstressmodell führte. Um Diskriminierung zu bekämpfen und angemessene Unterstützung zu bieten, ist es zentral, queere Themen in die Soziale Arbeit zu integrieren. Es ist wichtig die Sensibilisierung für die Anliegen und Herausforderungen von jungen erwachsenen LGBTIAQ* Personen zu erhöhen und eine queer inklusive Perspektive zu fördern. Insbesondere in Bezug auf junge Erwachsene, die von gängigen heteronormativen Normen abweichen, da diese zu einer vulnerablen Gruppe zählen und marginalisiert sind. In urbanen Regionen wie dem Rheintal in Vorarlberg müsste, wie in urbanen Zentren in Wien herausgefunden wurde, ebenfalls ein dringender Bedarf an einem sicheren Raum und Unterstützungsstrukturen für junge erwachsene LGBTIAQ* Personen bestehen. Die vorliegende Masterarbeit widmet sich dieser Thematik und konzentriert sich auf die Situation im Vorarlberger Rheintal. Dabei stehen im Fokus der Untersuchung die Lebensbewältigung und Lebensgestaltung von jungen queeren Erwachsenen und die strukturellen Herausforderungen, die Gestaltung von Orten sowie die Interaktion mit Menschen. Die Forschungsfrage zielt darauf ab, die Erfahrungen und Herausforderungen dieser Gruppe im Hin- blick auf Soziale Arbeit und die Gestaltung von einem geeigneten Raum zu erforschen. Der Forschungsstand und das theoretische Verständnis werden umfassend dargestellt, wobei Konzepte aus der interkulturellen Sozialen Arbeit, der Queer Theorie, der Identitätskonstruktion und dem Minderheitenstressmodell herangezogen werden. Die methodische Herangehensweise, einschließlich der Auswahl der Interviewmethoden, des Sampling-Prozesses und der Forschungsethik, wird ausführlich beschrieben, um sicherzustellen, dass die Erkenntnisse auf einer soliden methodischen Grundlage basieren. Eine Auswertung der Daten erfolgt in verschiedenen Abschnitten. Die Masterarbeit fasst alle gewonnenen Erkenntnisse zusammen, wobei besondere Aufmerksamkeit auf interkulturelle Perspektiven gelegt wird. Abschließend werden in einer Diskussion und Schlussfolgerung die Besonderheiten des Rheintal Vorarlberg, Limitationen, Ausblicke, Kritik und Reflexion beleuchtet und es werden Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit formuliert.