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Thank god it's friday
(2022)
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es zu untersuchen, welche Rolle Design im Kontext gesellschaftspolitischer Bewegungen spielt und in welchen Zeichen sich der Protest der Klimabewegung Fridays for Future äußert. Ebenfalls untersucht wird, inwiefern sich diese einst subversiven Elemente der Klimabewegung wiederum in den Mainstream der Werbeindustrie eingliedern.
Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: In welchen Zeichen manifestiert sich der aktuelle Klimaprotest und welche Zeichen finden sich in der Werbung wieder? Lässt sich für den Betrachtenden noch dechiffrieren wo der Protest aufhört und der Konsum beginnt?
Das Erkenntnisinteresse besteht darin, Bilder aus dem Aktionsrepertoire der Fridays for Future Bewegung über den Zeitraum 2019-2021 zu sammeln, die Ausbildung ihrer visuellen und sprachlichen Ausdrucksformen zu analysieren und zu dechiffrieren.
Zur Untersuchung des Bildmaterials werden Methoden aus unterschiedlichen Disziplinen eingesetzt. Protestäußerungen, die über Plakate, Fotografien und andere Medien zum Ausdruck kommen, werden gesammelt und mit bildwissenschaftlichen und rhetorischen Methoden untersucht. Die Argumentation erfolgt anhand der Untersuchung dreier konkreter Beispiele aus der Werbung mittels der dokumentarischen Methode der Bildinterpretation nach Bohnsack. In der Analyse der Kampagnen geht es um das Wechselverhältnis zwischen der ästhetischen Selbstdarstellung der Bewegung und ihrer Rezeption bzw. Re-Inszenierung in der Werbung.
Die Ergebnisse der Analyse zeigen, wie sich Werbung durch die Aneignung der Klimasymbolik vom klassischen Kommunikationsinstrument der Wirtschaft zunehmend zu einer Kommunikation auf nicht-ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene entwickelt.
Bezugnehmend auf die Re-Inszenierung der Protestcodes in der Werbung werden diese in der praktischen Ausarbeitung durch die Antiwerbung-Aktionsform des Culture Jammings selbst noch einmal zitiert und ironisiert. Dabei werden die Medien und Mittel der Werbung verwendet, wodurch sich ein Dreisatz aus Aneignung, Manipulation und Wiedereinspeisung ergibt.
conflicto
(2021)
Im Arbeits- und Organisationsleben sind Konflikte alltäglich und meist unumgänglich. Menschen unterscheiden sich voneinander hinsichtlich Kompetenzen, Überzeugungen, Temperament und vieles mehr. Die Arbeit setzt jedoch voraus, dass man miteinander kooperiert, sich abstimmt und gemeinsam Entscheidungen trifft. Wenn man die Ziele einer Gruppe oder Organisation erreichen will, ist es wichtig, dass Konflikte vermieden und/oder erfolgreich und nachhaltig gelöst werden. Auf diesem Wege können alle im Sinne der Organisation handeln. Dadurch werden nicht nur wirtschaftliche Erfolge erreicht, sondern auch die individuelle Gesundheit, das Wohlbefinden und die Kompetenzentwicklung gefördert und sichergestellt.
Mit ‚conflicto‘ wird eine Ressource zur Vermeidung, Umgang und Bewältigung von Konflikten in Organisationen, in Form einer Internetseite mit integriertem Netzwerk von Expert*innen vorgestellt.
In der Arbeit wird die theoretische Verortung des Projekts, anhand umfangreicher Recherchen in der Konfliktforschungsliteratur vorgenommen. Nach empirischer Überprüfung der Relevanz und Wichtigkeit der Konfliktbewältigung sowie der Machbarkeit von ‚conflicto‘ wird die theoriegeleitete Konzeptentwicklung vorgestellt. Mittels SWOT Analyse werden die potentiellen Stärken und Chancen von ‚conflicto‘, sowie eventuelle Schwächen und Risiken aufgezeigt und besprochen.
Das ‚conflicto‘-Konzept vereint die gestalterischen Grundsätze Einfachheit, Ästhetik und Dynamik. Im Anschluss werden das Naming, die Logoentwicklung und das Formulieren der Slogans für beide Zielgruppen, die Farbgestaltung, die Typografie, die Grundstruktur der Webseite, sowie die Illustrationen/Animationen, die eine Besonderheit der Gestaltung von ‚conflicto‘ ausmachen, dargestellt und analysiert. Vollständig ausgearbeitete Screendesigns der Startseite von ‚conflicto‘ und zwei Unterseiten werden nebst der Print und online Bewerbungskonzepte vorgestellt und mit Mockups illustriert.
Als Abschluss folgt die Evaluation der UX Experience. Die empirischen Ergebnisse zeigen eine eineindeutige Überlegenheit des ‚conflicto‘ Gestaltungskonzepts im Vergleich mit traditionelle Gestaltungsvarianten.
Gestenbasierende grafische Benutzeroberflächen werden zunehmend beliebter. Diesbezüglich werden immer mehr Animation in Verbindung mit Nutzergesten eingesetzt.
Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung von Animationen in gestenbasierten grafischen Benutzeroberflächen auseinander.
Dazu gehört auch, Animationen als Feedback auf eine hochfrequente Eingabemethode so zu gestalten, dass sie möglichst lange von Nutzern*innen als affektiv positiv wahrgenommen werden. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Interaktion von Nutzer*innen mit natürlichen Objektbewegungen.
Natürliche Objektbewegungen orientieren sich am Verhalten von Objekten in der physischen Welt. Sie verfügen beispielsweise über konzeptionelle Trägheit, Masse und reagieren auf unsichtbare Kräfte wie Schwerkraft.
Menschen verfügen über kausale Denkmuster, die in der physischen Welt die Interaktion mit Objekten prägen. So wissen Menschen, dass sie um ein träges Objekt wie eine Tasse zu bewegen, Energie benötigen, damit sich diese bewegt.
Untersucht wurde, ob das Verständnis von Nutzer*innen für natürliche Objektbewegungen auch in einer digitalen Umgebung existiert.
Im theoretischen Teil der Arbeit wurde die Rolle von Interfaceanimationen in modernen Benutzeroberflächen untersucht, Kriterien ausgearbeitet um eine reibungslose Nutzererfahrung zu ermöglichen und Parameter dargestellt, welche die Wahrnehmung der Charakteristik einer Animation positiv beeinflussen können. Ein zentraler Aspekt der Arbeit ist dabei die Gestaltung von natürlichen Objektbewegungen, um ein vertrautes, vorhersehbares und nachvollziehbares Nutzererlebnis schaffen können.
Anschließend wird das aus den Ergebnissen resultierende Konzept von prozeduralen Interfaceanimationen dargelegt. Eine prozedurale Interfaceanimation generiert aus den Vorgaben eines natürlichen Bewegungspfades generisch unterschiedliche Instanzen. Der Bewegungspfad kann über die Richtung und Geschwindigkeit einer Nutzergeste von dem*der Nutzer*in gesteuert werden.
In der abschließenden Evaluation wurde die elektrodermale Aktivität von 16 Probandinnen untersucht und bewertet, während diese sich mit drei unterschiedlichen Varianten der Animation auseinandersetzten. Es konnte nachgewiesen werden, dass ein unnatürlich starker Einfluss auf natürliche Objektbewegungen signifikante Unterschiede in den affektiv wahrgenommenen Reaktionen auslöst.
Globale Entwicklungen wie der Klimawandel, die Verknappung fossiler Ressourcen, die Coronapandemie oder die wachsende soziale Ungleichheit sind hochkomplexe Probleme, die das Gesellschaftssystem zunehmend destabilisieren und damit Raum für stark chaotische Entwicklungen ermöglichen. Kennzeichnend für Komplexität ist, dass rationales Überlegen oder kognitives Abwägen von Ursache-Wirkungsbeziehungen nicht mehr zielführend sind. Dabei steht im Hintergrund solcher komplexen Probleme, dass die Anzahl der (menschlichen und nicht-menschlichen) Akteure und den Verbindungen zwischen diesen nicht mehr überschau- oder analysierbar ist. In der vorliegenden Arbeit dient Forschung durch Design als Schlüssel zur Visualisierung des Chaos komplexer Systemdynamiken. So wird mittels eines detaillierten Systemmodells durch eine iterativ erstellte Visualisierung mit interaktiven Anwendungsmöglichkeiten das Fallbeispiel der Implementierung der Sustainable Development Goals in der österreichischen Politik dargestellt. Ziel dabei ist es, die zuständigen Kompetenzstellen und Antworten auf den Grad der Implementierung zu finden, wodurch einerseits daraus resultierende Handlungsempfehlungen zur Implementierung gegeben werden können, und andererseits auch Vorschläge zur Erreichung der SDGs. Als essenzielles Resultat konnte primär bestätigt werden, dass sich die Visualisierung von Systemprozessen als durchaus geeignet erwiesen hat. Zumal steht fest, dass eine sogenannte Implementierung der SDGs in Österreich nicht stattgefunden hat. Außerdem wird argumentiert, dass der Großteil der ökologischen SDGs über die Einhaltung bereits bestehender Bundes- und Landesgesetze im Rahmen des Umweltschutzes erreicht werden könnten.
GESCHICHTEN BEIM GEHEN
(2022)
Eine junge Frau geht ihre Wege durch Dornbirn, einer Stadt mit rund 50.000 Einwohnern. Sie wohnt im Zentrum der Kleinstadt, durchläuft diese meist zu Fuß, zu den unterschiedlichsten Zwecken und immer mit offenen Augen. Sie stellt fest, dass je öfter sie denselben Weg geht, sie umso mehr Neues entdeckt: Dinge abseits des Alltäglichen. Sie bemerkt, dass sie scheinbar Gleiches immer wieder anders wahrnimmt.
In diesem Buch hat sie die Geschichten, die sich während dem Vorgang des Gehens bilden, gesammelt. Diese lassen in ihrer Gesamtheit ein Bild ihrer Wege entstehen: durch Texte, Notizen, Illustrationen, Grafiken, Fotografien und Filme.
Sie (er)fasst somit den Raum, der sich bildet, wenn sie sich durch die Stadt bewegt – und macht diesen für uns sichtbar. Folgen Sie ihr auf ihrem Weg und begeben Sie sich mit den beiliegenden Karten selbst auf Entdeckungsreise. Sie werden staunen.
Geschichten beim Gehen ist ein Forschungsprojekt, das einerseits versucht eine Theorie zur Raumkonstitution (Kunst des Handelns von Michel de Certeau) in ein visuelles Erscheinungsbild zu übersetzen und gleichzeitig Methoden zur Wahrnehmbarmachung erarbeitet, die andere Karten oder Darstellungen jenseits von Karten liefern.
Die Arbeit soll als Beispiel für ein Forschen mittels gestalterischen Methoden dienen. Entstanden sind zwei Bücher: O, das Buch vom Ort und R, das Buch vom Raum. Ersteres bildet die wissenschaftliche Kontextualisierung und diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse. Zweiteres funktioniert als visuelles Essay und zeigt angewendete gestalterische Methoden und verwendete Medien: ein Prozess im Wechselspiel von Theorie und Praxis.
Postdigitale Gaststube
(2022)
This paper sought to identify and analyze what are the barriers towards women career’s development as business leaders in Brazil and Nicaragua when it comes to the country societal variables. In order to comprehend these barriers through women’s perception, qualitative data was chosen for this investigation, which was gathered through one-to-one interviews within businesswomen from Brazil and Nicaragua that have experience in leadership positions. The results of this research confirm that societal, economic, and political factors have great influence at gender equality and in how it affects women’s progress as business leaders. Thus, it can vary considerably between countries, even when they have similar culture backgrounds. Furthermore, it is imperative to comprehend these differences in order to close any gender gap in the field.
Observing the ratios of the rail usage in terms of passenger travelled per km and per capita, we see that there are huge differences between countries, so some railway systems are performing better in catching passengers than others. By analysing the factors that make the railways attractive for users, and setting standard values for these factors, we can analyse how well a system is performing. This paper has investigated those factors and developed an assessment tool that will inform about the required improvements, so in a later stage specific strategies can be developed to increase the performance in order to attract more passengers. Spain will be used as case study, since the country has specially low passenger rail usage compared to other countries even though the large investments in high speed lines the country undertook in the last decades.
Einfluss von Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf den Unternehmenserfolg im Banken- und Versicherungssektor
(2022)
Den Nachhaltigkeitsbegriff gibt es schon lange, doch die letzten Jahre erlebte er einen wahren Aufschwung. Die Unternehmen erkannten diese Chance und beschäftigten sich intensiver mit dem Thema der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit der Global Reporting Initiative (GRI) gibt es zwar einen international anerkannten Standard, doch die meisten Unternehmen verwenden ein eigenes Format. Das erschwert die Vergleichbarkeit der Berichte. Um den Einfluss der Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf den Unternehmenserfolg zu messen, wurden neun Banken aus der DACH-Region ausgewählt. Für sie wurde ein eigenes Scoring-Modell entwickelt. Es umfasst die Kategorien Ökonomie, Ökologie, Soziales, Kommunikation und Glaubwürdigkeit. Der Unternehmenserfolg wird durch die Rentabilitätskennzahlen Return on Sales (ROS) und Return on Equity (ROE) abgebildet. Mit dem Korrelationskoeffizienten nach Person ergab sich für den Beobachtungszeitraum 2018, 2019 und 2020 kein allgemeiner Zusammenhang. Beim Vergleich des Durchschnittswerts der drei Banken mit dem höchsten Nachhaltigkeitsscore, mit jenem der drei niedrigsten, hingegen schon (0,79). Zusätzlich war erkennbar, dass die Gruppe mit den höheren Scores auch die Ende 2019 beginnende Corona-Pandemie besser überstand. Während der ROE der Gruppe mit den niedrigsten Scores bis auf -0,74% fiel, blieb er bei der anderen Gruppe stabil bei 8%. Mittels t-Test konnte jedoch knapp keine statistische Signifikanz nachgewiesen werden (0,0627 > 0,05).
Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel einen Deckungsbeitragsrechnungs-Report zu erstellen. Neben einer Literaturrecherche zum Thema (mehrstufige) Deckungsbeitragsrechnungen wurde ebenfalls nach allgemeinen Design-Empfehlungen recherchiert. Hier wird insbesondere auf vier Autoren eingegangen: Eduard Tufte, Stephen Few, Eisl et al. und die International Business Communication Standards (IBCS) von Hichert und Faisst.
Der wesentliche Kern dieser Arbeit ist dann die Entwicklung eines Musterberichts. Hierfür wurde zuerst eine Vorstudie in Form von Experteninterviews durchgeführt. Im Zuge dieser ergabt sich, dass die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis nicht von so hoher Relevanz ist, wie die Literatur vermuten lässt. Deshalb wurde das Thema der vorliegenden Arbeit an dieser Stelle auch angepasst: statt der Darstellung mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen werden nun einfache Deckungsbeitragsrechnungen behandelt.
Anschließend an die Vorstudie wurde ein Leitfaden zur Berichtserstellung ausgearbeitet. Nach diesem werden zuerst Ziel, Berichtsempfänger, Berichtsinhalte und Aktualisierungsintervall definiert. Im Anschluss kann ein geeignetes Tool für die Berichtserstellung gewählt werden. Die Umsetzung erfolgt dann zuerst mittels Skizzen, bevor der Bericht tatsächlich im gewählten Tool umgesetzt wird.
In weiterer Folge wurden vier Fragen ausformuliert, welche in Form eines Experiments beantwortet werden sollen. Verschiedene Grafiken wurden anhand von drei Qualitätsmerkmalen (Effektivität, Effizienz und Attraktivität) geprüft, um die Fragen zu beantworten. Die vier Fragen lauten:
1. Sind Verhältnisse (z.B. Doppel so hoch) bei Balkendiagrammen besser leserlich als in Kuchendiagrammen?
2. Ist eine räumliche Trennung von Kategorien besser als eine farbliche?
3. Sind drei Szenarien einer Kennzahl (z.B. AC, PY, BU) in einer Grafik besser im Hinblick auf die Qualitätsmerkmale als zwei Grafiken?
4. Gibt es Unterschiede bei der Abbildung von drei Szenarien zwischen IBCS konformen Darstellungen und Bullet Charts von Stephen Few?
Das Experiment hat ergeben, dass Balkendiagramme Kuchendiagrammen in allen Qualitätsmerkmalen vorzuziehen sind. Auch eine räumliche Trennung von Kategorien hat sich aufgrund der Effizienz als besser durchgesetzt. Bezüglich der zwei gegenüber drei Szenarien konnte die Grafik mit nur zwei Szenarien im Hinblick auf Effektivität und Effizienz besser abschneiden. Allerdings liegen die Werte sehr nahe beisammen und die Probanden konnten bereits in der kurzen Zeit erste Lerneffekte erzielen. Deshalb wird empfohlen, die geringen Effektivitäts- und Effizienzverluste in Kauf zu nehmen, da im Gegenzug dafür die Grafik um weitere wertvolle Informationen angereichert werden kann. Abschließend konnten sich die IBCS-konformen Darstellungen den Bullet Charts von Stephen Few gegenüber durchsetzen. Hierbei hat ein Balkendiagramm mit Abweichungs-Pins am besten abgeschnitten, gefolgt von einem Balkendiagramm mit drei Szenarien: AC, BU und PY. Mit diesen Erkenntnissen wurde dann das Musterdashboard ausgearbeitet.