Refine
Year of publication
Document Type
- Article (158) (remove)
Institute
- Wirtschaft (100)
- Soziales & Gesundheit (36)
- Forschungsgruppe Empirische Sozialwissenschaften (17)
- Didaktik (mit 31.03.2021 aufgelöst; Integration ins TELL Center) (8)
- Gestaltung (4)
- Forschungszentrum Human Centred Technologies (2)
- Hochschulservices (2)
- Technik | Engineering & Technology (2)
- Department of Computer Science (Ende 2021 aufgelöst; Integration in die übergeordnete OE Technik) (1)
- Department of Engineering (Ende 2021 aufgelöst; Integration in die übergeordnete OE Technik) (1)
Language
- German (158) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (158) (remove)
Keywords
- Entscheidung (6)
- Soziale Arbeit (5)
- Ausscheidung (4)
- Organisation (4)
- Schreibdidaktik (4)
- Beobachtung (2)
- Business Analytics (2)
- Controlling (2)
- Elternschaft (2)
- Excel (2)
- Forschung (2)
- Gender (2)
- Gleichstellung (2)
- Kindheitspädagogik (2)
- Klassismus (2)
- Kommunikation (2)
- Kultur (2)
- New Work und New Leadership (2)
- Pflege (2)
- Pflegeheim (2)
- Prognose (2)
- Sozialarbeitswissenschaft (2)
- Zeitreihenanalyse (2)
- Ärztliche Koordination (2)
- Accounting/Auditing (1)
- Altenheim (1)
- Alter (1)
- Altern (1)
- Altern in häuslicher Umgebung (1)
- Armut (1)
- BWL (1)
- Bedeutungskonstruktion (1)
- Beobachter (1)
- Betreutes Wohnen (1)
- Biosensors (1)
- Bisexuality (1)
- Brainstorming (1)
- Buddhistische Heilkunst (1)
- Buddhistische Kampfkunst (1)
- Buddhistische Psychologie (1)
- Budo (1)
- Business/Management Science, general (1)
- Change Management in Non-Profit-Organisationen (1)
- Chemical sensors (1)
- Coding and Information Theory (1)
- Computational fluid dynamics (1)
- Computer Science, general (1)
- Covid (1)
- Cross-Channel Management (1)
- Cultural sensitivity (1)
- Data Encryption (1)
- Data Structures, Cryptology and Information Theory (1)
- Demand Side Management (1)
- Designforschung (1)
- Dialog (1)
- Doerte Resch Pascal Dey (1)
- Dokumentenanalyse (1)
- EBIT (1)
- EBITDA (1)
- Elektromobilität (1)
- Ethik (1)
- Evaluation (1)
- Fachkräftemangel (1)
- Familienpolitik (1)
- Familienzentren (1)
- Familienzentrum (1)
- Feedback (1)
- Feedforward (1)
- Fokusgruppen (1)
- Free cashflow (1)
- Gesundheit (1)
- Grippe (1)
- Homosexuality (1)
- Infografik (1)
- Informationstechnologie (1)
- Interventionen (1)
- Interviews (1)
- Jugend (1)
- Kalkül (1)
- Kennzahlen (1)
- Key performance indicators (KPIs) (1)
- Kindheit (1)
- Klimabewegungen (1)
- Klimagerechtigkeit (1)
- Konstruktivismus (1)
- Kot (1)
- Kreisgespräch (1)
- Kulturelle Teilhabe (1)
- Lab-on-a-chip (1)
- Laser materials processing (1)
- Lastmanagement (1)
- Lebenswelt (1)
- Legal Aspects of Computing (1)
- Literaturanalyse (1)
- Literaturrecherche (1)
- LoF (1)
- Marketing (1)
- Maßnahmen (1)
- McNamara-Trugschluss (1)
- Metaverse (1)
- Methoden (1)
- Mobile Learning (1)
- Modallogik (1)
- Multichannel Management (1)
- Museum (1)
- Omni-Channel Management (1)
- Organisationsdesign (1)
- Palliativmedizin (1)
- Pandemie (1)
- Partizipation (1)
- Performanz (1)
- Pflegefamilie (1)
- Pflegerobotic (1)
- Pflegetechnologie (1)
- Pflegeunterstützung (1)
- Praxisanleitung (1)
- Praxisinnovation (1)
- Praxisorientierung (1)
- Problem (1)
- Problemlösung (1)
- Quantifizierung (1)
- Redeobjekt (1)
- Reflexionsfähigkeiten (1)
- Reflexionspapiere (1)
- Rollenspiele (1)
- Schultransition (1)
- Shaolin (1)
- Social stigma (1)
- Sozialisation (1)
- Stationäre Batteriespeicher (1)
- Status Quo (1)
- Technik (1)
- Transgender persons (1)
- Visueller Journalismus (1)
- Wahrheit (1)
- Warmwasserspeicher (1)
- Weiterbildung (1)
- Wertschöpfung (1)
- Wirtschaftsordnung (1)
- Zeit (1)
- alternative Performancekennzahlen (1)
- bebaute Umwelt (1)
- digitale Soziale Arbeit (1)
- eigenständiges Denken (1)
- experimentelle Lehr- und Lernformen (1)
- fäkale Ausscheidung (1)
- kollektive Intelligenz (1)
- stationäre Altenhilfe (1)
- Östereichische Gesellschaft für Soziale Arbeit (1)
Das Konzept der entscheidungsgetriebenen Organisation basiert auf der Tatsache, dass jede Aktivität entlang der arbeitsteiligen Wertschöpfung in einer Organisation1 im Kern auf Entscheidungen beruht, die aneinander anknüpfen.2 Jede Aktivität kann man vollziehen oder unterlassen, beide Möglichkeiten sind zunächst gleichgewichtig. Jede argumentative Begründung für eine Aktivität ist dabei zugleich eine Begründung gegen alle anderen, ebenso möglichen Aktivitäten. Da dies für alle wertschöpfenden Aktivitäten in einer Organisation gilt, werden Entscheidungen von jeder an der arbeitsteiligen Leistungserstellung beteiligten Person getroffen.
In Bewegung kommen
(2023)
Zu Beginn des Forschungsprojektes „Neue Museumswelten“ wollten wir von Studierenden der Studiengänge Bachelor und Master InterMedia an der Fachhochschule Vorarlberg wissen, was sie mit dem Begriff „Museum“ verbinden. „Museum? Da gehe ich nur im Urlaub hin. Aber hier in Vorarlberg nicht“, war eine geläufige Aussage, die auf ein bestimmtes mentales Modell von Museum verweist. Viele Studierenden gehören also der Gruppe der Gelegenheits- oder Nichtbesucher:innen an. Wie sich in weiterer Folge herausstellte, handelt es sich dabei um eine durchaus heterogene Gruppe, die jedoch auch Gemeinsamkeiten aufweist: Alle Menschen, mit denen wir bisher im Zuge des Forschungsprojekts im Stadtraum, auf Events und im Museum sprachen, spielten und Zukunftsvisionen entwickelten, brachten ihre eigenen Bilder, Vorstellungen und Ideen zu Museen und möglichen Museumszukünften mit. Der Untersuchung genau dieser Bilder und Vorstellungen – der mentalen Modelle von Museum also –, widmet sich das von Interreg geförderte Forschungsprojekt unter Einbindung vielfältiger Perspektiven und Methoden aus Sozialforschung und Design. Es verfolgt den innovativen Weg, „Designerly Ways of Knowing“0 von Beginn an konsequent in den Forschungsprozess zu integrieren, um anstrebenswerte Museumszukünfte gemeinsam mit den Menschen auszuloten...
Statistische Methodenkompetenz wird im Controlling zunehmend bedeutender, so ist die evidenzbasierte Prognose durch algorithmische Analyse von Datenbeständen ein Schwerpunkt von Controlling Analytics. Die Fallstudie durchleuchtet daher anhand von Datenmaterial des Schweizer Bundesamts für Statistik das Vorgehen bei einer Datenanalyse, insbesondere beim Einsatz der Zeitregression für Prognosezwecke, und geht dabei auf methodische Besonderheiten, Caveats und Einsatzmöglichkeiten in Microsoft Excel ein. Die Fallbeschreibung und Aufgaben sind im WiSt-Heft Nr. 4/23 zu finden.
Controlling Analytics: Einsatz für Prognosen im Controlling - Teil 1: Fallbeschreibung und Aufgaben
(2023)
Statistische Methodenkompetenz wird im Controlling zunehmend bedeutender, so ist die evidenzbasierte Prognose durch algorithmische Analyse von Datenbeständen ein Schwerpunkt von Controlling Analytics. Die Fallstudie durchleuchtet daher anhand von Datenmaterial des Schweizer Bundesamts für Statistik das Vorgehen bei einer Datenanalyse, insbesondere beim Einsatz der Zeitregression für Prognosezwecke, und geht dabei auf methodische Besonderheiten, Caveats und Einsatzmöglichkeiten in Microsoft Excel ein.
Das Kreisgespräch
(2023)
Der Schlüssel zur Zukunft
(2023)
Formen des Dialogs
(2023)
Schreiblehre und KI – Teil 3: Erste Schlussfolgerungen aus dieser Erfahrung für die Schreiblehre
(2023)
Praxisanleiter:innen nehmen eine entscheidende Rolle in der Ausbildung von Pflegepersonen wahr. Die Tätigkeit fordert eine Vielzahl von Kompetenzen. Die Weiterbildung Praxisanleitung bietet eine wichtige Grundlage für die Entwicklung dieser Kompetenzen – deren Rahmenbedingungen, Methoden und Inhalte in Österreich werden in dieser Studie untersucht.
Die persönliche Black-Box
(2023)
Redundanz und Varietät
(2023)
Ausrechnen oder aushandeln?
(2023)
Der Einsatz von Robotik im Pflegekontext wird kontrovers diskutiert und löst unterschiedliche Assoziationen aus. In diesem Beitrag stellen wir Ergebnisse aus einer schriftlichen Befragung bei Pflegekräften aus Deutschland vor. Es wird aufgezeigt, für welche Funktionen und Aufgaben sich Pflegekräfte den Einsatz von Roboter vorstellen können und wo gegensätzliche Einstellungen gegenüber Robotern bestehen. Ein Fallbeispiel illustriert ein mögliches Anwendungsfeld. Mit den reflexiven Fragen laden wir die:den Lesenden ein, sich selbst mit der Idee Roboter als Alltagshelfer für ältere Menschen auseinanderzusetzen.
Alles muss raus
(2022)
Wahrheit braucht Vertrauen
(2022)
Der Beitrag untersucht die Unterstützungsbedarfe von Schüler_innen während der Schultransition in Österreich und fragt nach Möglichkeiten zum Aufbau von inklusiven Unterstützungsangeboten. Um diesbezüglich Erkenntnisse zu gewinnen, wurden zwei qualitative Datensätze analysiert: Einerseits ein Datensatz aus 2018, in welchem die Transition von der Volks- in die Sekundarschule und damit verbundene Herausforderungen mittels Interviews mit Schüler_innen und involvierten Erwachsenen untersucht wurden. Andererseits ein Datensatz aus 2020, in dem Praktiker_innen über Veränderungen der psychosozialen Unterstützungsangebote für Kinder und Familien während der Covid-19-Pandemie befragt wurden. Die Daten von 2018 zeigen, dass der Aufbau von positiven sozialen Beziehungen zu Gleichaltrigen eine wichtige Ressource für eine gelungene Schultransition darstellt, jedoch nicht immer gelingt, weshalb Unterstützungsbedarf benannt wird. Zugleich werden Zugangsbarrieren zu vorhandenen Unterstützungsangeboten deutlich, die in Zusammenhang mit drei soziodemografischen Charakteristika stehen: (1) Lebenssituation und geografischer Standort, (2) finanzielle Ressourcen und (3) Migrationshintergrund. Die Daten aus dem Jahr 2020 zeigen, dass es durch den Einsatz digitaler Angebote zu einer Überwindung von Zugangsbarrieren und hemmenden Strukturen kommen kann. Die Betrachtung beider Studienergebnisse lässt somit Implikationen für eine verbesserte, inklusive und innovative Versorgungsstruktur für Adressat_innen der Sozialen Arbeit zu.
Das Nugget-Chart
(2022)
Die Arbeitswelt von morgen
(2022)
Welche Politikziele geben Fachkräfte der Sozialen Arbeit an Eltern weiter, konkret was wird in Beratungen von Eltern explizit und implizit thematisiert und empfohlen? Der Artikel fokussiert auf die Herstellung von Geschlechterarrangements im Rahmen von Beratungssettings auf zwei Ebenen: einerseits zwischen Fachkräften und Eltern und andererseits zwischen den beratenen Eltern. Ausgehend von einer Heuristik, welche die Wirkung steuerungspolitischer Interventionen als Resultat der Deutung seitens der Adressierten begreift, stellt der Beitrag ein Instrument vor, mit dem Deutungen familienpolitischer Leistungen in der Beratung von Sozialarbeiter:innen und adressierten Eltern reflektiert werden können: das familienpolitische Brettspiel. Damit bietet das Beratungsinstrument eine Hilfestellung zur geschlechtersensiblen Adressierung der Eltern in Bezug auf ihre Arbeitsteilung.
Kommunikation ist Begegnung
(2022)
Sie werden beobachtet
(2022)
Ethikorientiert entscheiden
(2021)
Brainstorming ist ein Mythos
(2021)
Rückblicke zur 5. ogsaTAGUNG
(2021)
Gender und sexuelle Orientierung im Alter - authentisches Verhalten förderlich für die Gesundheit?
(2021)
Besser entscheiden
(2021)
Unüberschaubar viele Vorschläge des systematischen Entscheidens führen bei bestimmten Rahmenbedingungen zum Erfolg. Die berufliche Praxis weicht aber zumeist stark davon ab, daher sind viele Methoden unbrauchbar. Wie kann man dennoch seine Fähigkeit zu Entscheiden verbessern? Man orientiert sich an grundlegenden Handlungsmaximen.
Was Kennzahlen aussagen
(2021)
Was ist als Ergebnis der Operation 1 : 2 als „korrekt“ anzuerkennen? In der Menge der natürlichen Zahlen N ist 0 korrekt, in der Menge der rationalen Zahlen Q ist 0,5 richtig. Was „wahr“ ist, hängt also von den Ermittlungs- und Berechnungsgrundlagen ab. Das übersehen viele Führungskräfte beim Umgang mit Kennzahlen genau so, wie die Bedeutung ihrer kommunikativen Kompetenzen.
Entscheidungen herbeiführen
(2021)
Ein Entscheidungsprozess wird zusammengehalten von aufeinander Bezug nehmenden Kommunikationen, deren Geltungsanspruch die Kommunikationspartner voraussetzen. Möchte man eine Entscheidung herbeiführen, ist eine fachinhaltliche Expertise keinesfalls ausreichend. Notwendig ist eine Einbindung in das Netzwerk kommunikativer Entscheidungen, dann damit werden die Resonanzen generiert, die sich im Netzwerk entfalten und so die zu tätigende Entscheidungen beeinflussen.
Organisationsdesign
(2021)
Organisationsdesign bezeichnet die zielorientierte, kontextsensitive Gestaltung der Rahmenbedingungen einer Organisation(seinheit). Im Fokus stehen das Ermöglichen und Begrenzen von Formen von (bereichsübergreifenden) Kommunikationen und Entscheidungen, ohne diese letztendlich zu determinieren. Deshalb soll es ausdrücklich der jeweiligen konkreten Entscheidung vorbehalten bleiben, wie sie sich auf vorherige Entscheidungen bezieht.
Form einer Entscheidung
(2021)
Eine gute Entscheidungsfähigkeit braucht mehr als eine tiefe fachinhaltliche Expertise. Nötig ist eine kommunikative Anschlussfähigkeit an die internen Netzwerke, die durch Kommunikationen zusammengehalten werden. Warum? Weil eine Entscheidungsfindung geprägt ist von habitualisierten Verhaltensweisen der Repräsentanten dieser Netzwerke.
Spielregeln und Spielzüge
(2020)
Die Gültigkeit einer Wirtschaftsordnung (Spielregeln) verlangt den Beteiligten einen allgemeinen Konsens, der sich auch auf die Durchsetzungsinstanzen (Schiedsrichter) bezieht. Es fragt sich, auf welcher Basis dieser Konsens über die Geltung von Spielregeln, Spielzügen und regelkonform sanktionierenden Schiedsrichtern beruht und gibt es dafür benötige Vorbedingungen?
Organisation als Form
(2020)
In Diskursen liegen viele Missverständnisse darin begründet, dass die Diskursteilnehmer bei der Versprachlichung ihrer Gedanken ineinander verschachtelte Bezeichnungen und Unterscheidungen benutzen. Jede Unterscheidung wird zu einer Kontextur im Kontext weiterer Kontexturen. Was das bedeutet, wird hier anhand des Phänomens mit Namen Organisation skizziert.