Refine
Year of publication
- 2021 (93) (remove)
Document Type
- Master's Thesis (93) (remove)
Language
- German (67)
- English (25)
- Multiple languages (1)
Is part of the Bibliography
- no (93)
Keywords
- Digitalisierung (3)
- Digital Twin (2)
- Digitale Transformation (2)
- Machine learning (2)
- Robotik (2)
- APQP (1)
- AUI (Adaptive User Interface) (1)
- Abschreibung (1)
- Acceleo (1)
- Adjustment (1)
- Agile Führung (1)
- Alternative Finanzkennzahlen (1)
- Analog communication (1)
- Anomalie (1)
- Arbeitszeitmodelle (1)
- Audio cartography (1)
- Audiokartografie (1)
- Ausreißer (1)
- Autarkiegrad (1)
- BPM (1)
- Bantu (1)
- Beschaffung (1)
- Beschaffungserfolgsmessung (1)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Bewerberkommunikation (1)
- Bewertung (1)
- Bildung (1)
- Bio-psycho-soziale Aspekte (1)
- Biochar (1)
- Biokohle (1)
- Blase (1)
- Blasenbildung (1)
- Brettspiele (1)
- CFD (1)
- Cause marketing (1)
- Cause-related marketing (1)
- Chatbots (1)
- Coaching (1)
- Contextual design (1)
- Conversational Design (1)
- Corporate Foresight (1)
- Covid (1)
- Covid-19 (1)
- Customer acceptance (1)
- Cybersecurity (1)
- Data Mining (1)
- Data tracking (1)
- Datenanalytik (1)
- Decision Support Systems (1)
- Design (1)
- Digital Controlling (1)
- Digital industry (1)
- Digital literacy (1)
- Digitale Souveränität (1)
- Digitaler Zwilling (1)
- Digitales Geschäftsmodell (1)
- Dispatching (1)
- ERP (1)
- ESG (1)
- Ecology (1)
- Eigenverbrauchsgrad (1)
- Elektromobilität (1)
- Emotions (1)
- Employer Branding (1)
- Energiespeicher (1)
- Energy modeling (1)
- Environmental impact (1)
- Erfolgsfaktor (1)
- Erfolgsmessung (1)
- Erklärungskraft (1)
- Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (1)
- Europa (1)
- Evaluation (1)
- Expatriation (1)
- Expertensysteme (1)
- FEM (1)
- Financial market (1)
- Finite element method (1)
- Flexibilität (1)
- Flexible Arbeitszeitgestaltung (1)
- Frühlingstraße (1)
- Gebäudeleitsystem (1)
- Generation Z (1)
- Gestaltung (1)
- Gleitzeit (1)
- Goodwill (1)
- Grafik (1)
- HM-Service (1)
- HRM (1)
- HRM practices (1)
- Hindering acculturation (1)
- Home-Office (1)
- Homeoffice (1)
- Horizontal Monitoring (1)
- Human Resources (1)
- IAS (1)
- IFRS (1)
- IFRS 9 (1)
- IKS (1)
- Immobilienblase (1)
- Immobilienspekulation (1)
- Industrial robot (1)
- Industrie 4.0 (1)
- Innovation (1)
- Integrativer Ansatz (1)
- Interactive Film (1)
- Interaktiver Film (1)
- Intercultural (1)
- Interkulturelle Kompetenzen (1)
- International talents (1)
- IoT (1)
- Job advertisements (1)
- Kenya (1)
- Klimaschutzprojekt (1)
- Klinisch-sozialarbeiterische Behandlung (1)
- Kognitive Verzerrung (1)
- Komorbidität (1)
- Konfliktforschung (1)
- Konzeption (1)
- Korrelationsanalyse (1)
- Kraftwerkseinsatz (1)
- Kältekreislauf (1)
- Lehrlingsbewerbung (1)
- Logistik (1)
- Luft-Clathrat (1)
- Luftspeicher (1)
- MBSE (1)
- MES (1)
- Magnetisation dynamics (1)
- Management (1)
- Management-Entscheidungen (1)
- Managemententscheidung (1)
- Medienkompetenz (1)
- Mentoring (1)
- Milchviehwirtschaft (1)
- Mobiles Arbeiten (1)
- Modelltransformation (1)
- Monetary incentives (1)
- Montageanlagen (1)
- Nachhaltige Verpackung (1)
- Netzwerk (1)
- Neural networks (1)
- Non-cash benefits (1)
- Numerische Simulationen (1)
- Open-Source (1)
- Optimierung (1)
- Organisational culture (1)
- PVA (1)
- Pandemie (1)
- Personalentwicklung (1)
- Pfadgenerierung (1)
- Phishing (1)
- Photovoltaik (1)
- Plain packaging (1)
- Playbook (1)
- Polar regions (1)
- Precision farming (1)
- Predictive maintenance (1)
- Process Mining (1)
- Process Mining Adoption (1)
- Procurement-Value-Added (1)
- Produktion (1)
- Programmierung (1)
- Promoting acculturation (1)
- Prozyklizität (1)
- Qualitative Sozialforschung (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Qualitätsregelkreis (1)
- Regionalbanken (1)
- Reifegradmodell (1)
- Renewable energies (1)
- Requirements engineering (1)
- Risikomanagement (1)
- Risikovorsorgen (1)
- Roboterzelle (1)
- Schallkarten (1)
- Schankanlage (1)
- Schwache Signale (1)
- Scrum (1)
- Self-initiated expatriates (1)
- Simulator (1)
- Smart city (1)
- Social engineering (1)
- Software redesign (1)
- Solar energy (1)
- Sound-mapping (1)
- Soundmap (1)
- Spain (1)
- Spiel (1)
- Start-up (1)
- Strategische Planung (1)
- Success (1)
- Supply-Chain-Management (1)
- Sustainability in retail (1)
- Sustainable packaging (1)
- Switzerland (1)
- SysML (1)
- Systementwicklung (1)
- Systemtheorie (1)
- Tools (1)
- Traktor (1)
- Transient (1)
- Treibhausgasemissionen (1)
- Unternehmenskultur (1)
- Unternehmenswert (1)
- Urban furniture (1)
- Urban mapping (1)
- V-Modell (1)
- Validierung (1)
- Verbesserungspotential (1)
- Verhaltensökonomie (1)
- Verhaltensökonomik (1)
- Verzerrungen (1)
- Vier-Tage-Woche (1)
- Vorarlberg (1)
- War for talent (1)
- Wind energy (1)
- Wirksamkeit (1)
- Wissensbasierte Dienstleistung (1)
- Wissensintensive Dienstleitung (1)
- Working relationship (1)
- Wärmepumpe (1)
- begleitende Kontrolle (1)
- derivativer Firmenwert (1)
- digitale Transformation (1)
- erwartete Kreditverluste (1)
- multiple lineare Regression (1)
- roboterunterstützte Fügeprozesse (1)
- steuerliches internes Kontrollsystem (1)
.Certeau
(2021)
Purpose: The purpose of this qualitative phenomenological study is to explore the of self-initiated expatriates prior to and during acculturation to life in a smaller periphery region such as Vorarlberg, Austria. By providing insights into their lived experience this research aims to fill in the gaps of missing information on motivators, success factors to adjustment, issues, and stressors, and more that SIEs experience when adjusting. Specifically, what items promote adjustment and what items hinder adjustment.
Findings: Developed a better understanding of how and what motivational factors lead to expatriation. Furthermore, that opportunities arise by chance. During acculturation, language factors (dialect), cultural differences act as stressors. While social support, and organizational support, learning of the language act as promoters of acculturation.
Further Research could be done including ethnicities, SIEs moving from developed to developing countries, adjustment in regions with dialect vs no dialect.
Key words: self-initiated expatriates, expatriation, acculturation, adjustment, promoting acculturation, hindering acculturation.
Diese Arbeit hat die Untersuchung der Frage, wie Mitarbeiter:innen agile Führung inmitten der COVID-19-Krise wahrnehmen, zum Ziel. Die leitende Forschungsfrage lautet: „Wie erfolgreich ist agile Führung in Zeiten der COVID-19-Pandemie aus Mitarbeitendensicht?“ Hierbei wird die Führungssituation anhand der aktuellen Veränderungstreiber und der COVID-19-Pandemie kontextualisiert. Daraufhin wird nach einem Aufriss der Historie verschiedener Führungstheorien, die agile Führung näher betrachtet. Im Rahmen dieser Aufarbeitung wird agiles Führungsverhalten definiert, welches für die fortführende quantitative Empirie von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die erlangten Daten aus einer durchgeführten Onlinebefragung ausgewertet und analysiert. Als Gegenstand der Untersuchung werden verschiedene Hypothesen im Hinblick auf Wirkungszusammenhänge zwischen agilem Führungsverhalten und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden aufgestellt.
Neben klassischen Kennzahlen, welche nach einem anerkannten Rechnungslegungsstandard (z.B. IFRS) berechnet werden, sind häufig auch sogenannte alternative Leistungskennzahlen in Geschäftsberichten oder Investor-Relations Unterlagen mit ausgewiesen. Diese erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei börsennotierten Unternehmen, da unternehmensspezifische Anpassungen vorgenommen werden können. Folglich wird eine unternehmensübergreifende Vergleichbarkeit erschwert, wodurch zunehmend Regulierungen durch entsprechende Institutionen erfolgen. In dieser Arbeit kann aufgezeigt werden, dass die gewünschte Transparenz länderübergreifend sehr stark abweicht und diese Regelungen noch nicht vollumfänglich durch die Unternehmen umgesetzt wurden.
Neben der tatsächlichen Verwendung von alternativen Leistungskennzahlen ist es von Interesse ob diese Kennzahlen zusätzlichen Erklärungsgehalt für den Unternehmenswert beinhalten. Dabei kann innerhalb der Arbeit aufgezeigt werden, dass das EBITDA, der Free Cash-Flow oder die Nettoverschuldung einen Mehrwert in der Analyse bieten können. Je nach länder-, regionalen-, branchen- oder währungsspezifischen Charakteristika haben unterschiedliche Kennzahlen einen signifikanten Einfluss auf den Unternehmenswert und können somit einen Mehrwert in der Analyse bieten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Blasenindikatoren speziell des Immobilienbereichs, aber auch von Aktienmärkten. Im ersten Teil der Arbeit wird versucht, vergangene Blasenbildungen aufzuzeigen und zu erläutern, weshalb sich diese bilden konnten und schlussendlich geplatzt sind. Dies soll einem besseren Verständnis der restlichen Arbeit dienen. Weiters werden Indikatoren, die üblicherweise genutzt werden, um einen Markt einzuschätzen aufgezeigt und erläutert. Ebenfalls werden diese teilweise zueinander in Relation gestellt, um Zusammenhänge der einzelnen Indikatoren zu erkennen. Im Anschluss dieser Aufstellung werden bekannte, vom internationalen Markt anerkannte, Indikatoren aufgezeigt und erläutert und mit Beispielen unterlegt. Den Abschluss der Arbeit bildet das Einsetzen von ausgewählten Indikatoren für die Märkte Schweiz und Österreich und ein daraus abgeleitetes Fazit, ob eine Blase in diesen Ländern als Wahrscheinlich gilt oder nicht. Auch wird erläutert, dass ein einzelner Indikator wenig bis keine Aussagekraft zur Einschätzung einer Blasensituation hat, sondern Indikatorensets dazu benötigt werden.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Analyse von Unterstützungsverfahren, um mithilfe eines Roboters einen Fügeprozess kombiniert mit einer Fügeachse durchführen zu können. Durch das Führen der Bauteile durch den Roboter während des Fügevorgangs entsteht eine Überbestimmung zwischen Fügeachse und Roboter. Die auftretenden Kräfte und Momente, die dadurch auf den Roboter wirken, sind zu untersuchen. Mithilfe der Analysen soll ermittelt werden, ob der Roboter während der Fügeprozesse innerhalb seiner Leistungsgrenzen betrieben wird und ob eine ausreichend genaue Kompensation der Kräfte möglich ist. Ein dazu erstellter Versuchsaufbau soll diese Analysen ermöglichen. Nach dem Erarbeiten von Grundlagen der Roboterregelung wird speziell auf die, bei diesem Versuchsaufbau zu Verfügung stehenden, Unterstützungsverfahren des Roboters eingegangen. Die Eigenschaften und Anwendung des jeweiligen Verfahrens werden beleuchtet und dargestellt. Dem folgt eine Übersicht der geplanten Fügeversuche, um das Verhalten des Roboters während der Fügeprozesse zu analysieren. Die Auswertung einer durchgeführten Messsystemanalyse und der Fügeversuche stellt die Verwendbarkeit und die erreichbaren Toleranzen sowie die Stärken und Schwächen der Unterstützungsverfahren dar.
Athena
(2021)
Im postdigitalen Zeitalter, in dem wir uns befinden, ist ein gesellschaftlicher Wandel erkennbar. Die Arbeitswelt verlangt zunehmend nach Flexibilität und dynamischen Prozessen. Es herrscht ein allgemeines Selbstverständnis bezüglich der Einschätzung, dass digitale Technologien in unserem Alltag als fester Bestandteil integriert sind.
Als Gegenpol zu den digitalen Netzwerken herrscht ein starkes Bedürfnis nach analogen Erlebnissen. Öffentliche Arenen eignen sich seit jeher als Orte der Begegnung. Verantwortliche in Städten und Betreiber von Gewerbeparks beschäftigen sich mit der Frage, wie sie Areale aufwerten und den Nutzern ein attraktives Angebot schaffen können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Bedürfnissen der Nutzer (Stadtbewohner/-besucher) in Bezug auf städtische Möbelkonzepte. Leitmotiv ist, durch unterschiedliche Methoden einen besseren Einblick in urbane Räume und das Spannungsfeld zwischen Mensch, Ort und Möbel zu bekommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der fotodokumentarischen Studie von vorhandenen Möbelkonzepten. Ziel ist es, Arealverantwortlichen sowie Gestaltern Möglichkeiten für zukünftige urbane Möbelkonzepte aufzuzeigen.
Unternehmen stehen aufgrund der digitalen Transformation vermehrt vor der Entscheidung, in Dateninitiativen zu investieren. In diesen Entscheidungssituationen werden verhaltensökonomische Faktoren kaum berücksichtigt. Zwar wird der Mensch in der Theorie als rationaler Entscheider dargestellt, doch zeigen die Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie, wie anfällig menschliche Entscheidungen für kognitive Verzerrungen sind. Ziel dieser Masterarbeit ist es zu beantworten, wie die Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie dazu beitragen können, die strategische Managemententscheidung in Bezug auf die Einführung einer Datenanalytik beherrschbarer zu machen. Hierfür wurde ein theoretisch-konzeptionelles Vorgehen gewählt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei der Entscheidungssituation zur Einführung einer Datenanalytik die Komplexität, die Unsicherheit, der Zeitdruck und die kognitive Anstrengung sowie der soziale Einfluss große Herausforderungen für das Management darstellen. Durch die Verknüpfung dieser Faktoren mit den Erkenntnissen aus der Verhaltensökonomie wurden sieben relevante kognitive Verzerrungen identifiziert. Diese Masterarbeit zeigt, dass der Overconfidence Bias, die Planning Fallacy, der Sunk Cost Bias, das Escalation of Commitment, die Decision Fatigue, der Status Quo Bias und der Authority Bias kognitive Verzerrungen sind, welche bei der strategischen Managemententscheidung zur Einführung einer Datenanalytik häufig auftreten können. Weiters wurden für jede kognitive Verzerrung Gegenmaßnahmen ausgearbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen auf, welche kognitiven Verzerrungen bei der Entscheidung zur Einführung einer Datenanalytik auftreten können und was das Management dagegen tun kann.
Die schnelllebige und sich verändernde Welt, in der die Menschen gegenwärtig leben, stellt Unternehmen ständig vor neue Herausforderungen. Der Wettbewerb wird immer anspruchsvoller und das Hervorstechen in jeder Branche ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Einer davon, der zweifellos einen der grundlegenden Schlüssel zum Erfolg darstellt, ist die Entscheidungsfindung. Um letztere zu unterstützen, werden verschiedene Systeme geschaffen. Unter diesen Systemen lassen sich Business-Analytics-Systeme finden, deren Aufgabe sich auf die Umwandlung von Daten in Informationen konzentriert, um Evidenzen zu schaffen, die es den Managern ermöglicht, Entscheidungen auf der Grundlage von Daten – und nicht auf derjenigen von Intuition – zu treffen. Es ist jedoch Folgendes festzustellen: Obwohl diese Systeme immer besser werden, ist die Mehrheit der Manager in vielen Unternehmen nicht in der Lage, effektive Entscheidungen zu treffen.
Daher ist es das Ziel dieser Arbeit, den Personen in der Wirtschaftswelt eine Untersuchung und Analyse der kognitiven verhaltenspsychologischen Phänomene zur Verfügung zu stellen, um festzulegen, welche dieser Phänomene beim Treffen von Entscheidungen im Rahmen von Business Analytics auftreten und ein Problem verursachen können. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Einfluss haben die kognitionspsychologischen Phänomene des Verhaltens in der Business Analytics?
Um diese zu beantworten, ist eine systematische Literaturrecherche durchgeführt worden. Die Analyse der Phänomene anhand eines Data-Mining-Vorgehensmodells (CRISP-DM) zeigte, dass der Einfluss der Phänomene auf Business Analytics signifikant ist und sich auf mehrere Aspekte der Analytik bezieht.