330 Wirtschaft
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(2025)
Diese Forschungsarbeit analysiert die Konfliktfähigkeit der Generation Z im Rahmen des Projektma-nagements und strebt die Entwicklung individuelle Konfliktmanagementstrategien an, die den Bedürf-nissen und Präferenzen dieser Generation gerecht werden. Angesichts der sich ständig wandelnden Arbeitswelt, stellt die effektive Bewältigung von Konflikten eine zentrale Herausforderung für Unter-nehmen dar. Die zentrale Frage lautet: „Wie können Unternehmen wirkungsvolle Strategien für das Konfliktma-nagement entwickeln, um im Rahmen des Projektmanagements die Konfliktfähigkeit der Generation Z angemessen zu berücksichtigen?“ Die Beantwortung erfolgt durch die Anwendung qualitativer For-schungsmethoden, inklusive Experteninterviews von Führungskräften und Projektleiter:innen, die be-reits mit dieser Altersgruppe, in Bezug auf das Projektmanagement zusammengearbeitet oder im Team angeleitet haben. Die Ergebnisse verdeutlichen spezifische Konfliktmuster und Präferenzen innerhalb der Generation Z, die sich klar von den Generationen zuvor unterscheiden. Massgeschneiderte Konfliktmanagement-strategien tragen dazu bei, Konflikte effizienter zu bewältigen und ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Strategien umfassen Insbesondere eine stärkere Einbindung von digitalen Kommunika-tionsmöglichkeiten, flexiblere Arbeitsstrukturen und gezielte Schulungen zur Konfliktlösung. Demzufolge wird offensichtlich, dass die Integration dieser Strategien essenziell ist, um die Konflikt-bewältigung und die Arbeitsatmosphäre zu optimieren. Daher richtet sich diese Arbeit besonders an Interessierte, die tiefere Einsichten in die Gestaltung von Konfliktbewältigung und das Potenzial dieser Altersgruppe suchen. Die Masterarbeit stützt sich auf eine umfassende Recherche, die auf einer sorgfältigen Analyse von Büchern, Fachzeitschriften, Forschungsarbeiten und Onlinequellen basiert. Unabhängig von meiner eigenen individuellen Perspektive und den Erfahrungen, die ich in Projekten mit der Generation Z gesammelt habe, verfolgt diese Arbeit das Ziel, einen eingehenden Einblick in den Umgang mit Kon-flikten sowie das Potential dieser spezifischen Altersgruppe zu vermitteln. Dieser Forschungsansatz trägt dazu bei, die Erkenntnisse dieser Masterarbeit in einen umfassenden Kontext zu setzen und ihre Relevanz für die praxisorientierte Gestaltung von Konfliktmanagement zu unterstreichen
This research explores how positive leadership, particularly focusing on the "P" (Positive Emotions) component of the PERMA model, is utilized in innovative settings that face challenges like failure culture, setbacks, and the need to rethink work methods. The study highlights leadership behaviours that foster trust and psychological safety, providing critical feedback to enhance followers' self-motivation and resilience. In today’s rapidly changing and highly competitive business environments, it is crucial to balance innovation with effective leadership. Positive leadership, which harnesses positive emotions, can drive innovation, strengthen resilience, and boost overall performance. Although critical feedback is essential for organisational success, many organisations lack an established feedback culture. The fear of negative feedback leads to its avoidance, stalling personal and organisational growth. This research addresses this issue by examining how positive leadership affects the perception and acceptance of critical feedback. The main aim of this study is to understand how positive leadership behaviours impact em-ployees' views on and reactions to critical feedback, contributing to a psychologically safe workplace. The research also includes a cultural comparison between the United States and Austria to identify differences in handling critical feedback. Employing a qualitative research design, this study used semi-structured interviews and the-matic analysis following Braun & Clarke (2006). It included 15 participants, both managers and their direct reports from Austrian and American companies, offering varied perspectives. The results show that positive leadership behaviours, such as empathy, approachability, and effective delegation, create a supportive and motivating work environment. Constructive feed-back, when given in a non-personal and task-focused way, significantly boosts self-motivation and resilience. Cultural differences between Austria and the United States influence how feedback is perceived and managed, suggesting the need for tailored leadership practices. The study offers practical advice for leaders to adjust their behaviours to create environments where followers are encouraged to accept critical feedback. By promoting positive emotions and psychological safety, leaders can improve employee self-motivation, resilience, and over-all performance. The findings also provide insights into developing culturally sensitive leader-ship strategies, which are vital for multinational organisations.
Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, welche Recruitingmaßnahmen im Jahr 2024 empfohlen werden, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Außerdem wurde untersucht, ob die empfohlenen Recruitingtrends im Gesundheitswesen angewendet werden und zu Erfolgen führen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Frage, ob die identifizierten Recruitingtrends auch bei potenziellen Bewerber:innen im Gesundheitswesen Anklang finden. Methoden: Diese explorative Studie basiert auf einem Mixed-Methods-Ansatz und besteht aus einem qualitativen und einem quantitativen Element, die in einem konsekutiven Forschungsdesign aufeinander aufbauen. Zur Identifikation aktueller Recruitingtrends wurde eine qualitative Dokumentenanalyse diverser Onlinequellen durchgeführt. Auf Grundlage der fünf am häufigsten genannten Recruitingtrends wurden Hypothesen formuliert, die anschließend durch die Ergebnisse zweier Online-Befragungen überprüft wurden. Befragt wurden sowohl Recruiter:innen als auch Bewerber:innen aus dem Gesundheitswesen. Ergebnisse: Es wurden insgesamt 37 aktuelle Recruitingtrends identifiziert. Zu den fünf am häufigsten genannten Trends zählen der Einsatz von KI, Benefits, Auslandsrecruiting, Social Media Recruiting und Eignungsdiagnostik. Die quantitative Untersuchung zeigte, dass diese Trends im Gesundheitswesen unterschiedlich verbreitet sind. Wichtige Erkenntnisse auf Seiten der Bewerber:innen waren u.a. deren Präferenzen hinsichtlich Recruitingkanälen und Arbeitgeberbenefits, sowie ihre Einstellung zu verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von KI und eignungsdiagnostischen Verfahren im Recruitingprozess.
Der Einfluss der Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsbeteiligung auf die Kapitalmarktperformance
(2024)
Zahlreiche Autor*innen haben sich bereits mit den Auswirkungen verschiedener Aspekte der Corporate Governance auf die Unternehmensperformance befasst. Aufgrund der bisher weitgehend inkonsistenten Forschungsergebnisse wird in dieser Arbeit ein neuer Versuch unternommen, eine mögliche Korrelation zu untersuchen. Durch die Analyse des Einflusses des Anteilsbesitzes von Mitgliedern der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats auf die Kursrendite und die Kennzahl Tobin’s Q soll ein weiterer Beitrag zur Forschung geleistet werden. Die Ergebnisse dieser empirsichen Untersuchung legen nahe, dass keine signifikante Korrelation zwischen den genannten Corporate Governance Variablen und der Unternehmensperformance besteht. Es wird vermutet, dass der Einfluss der Corporate Governance Mechanismen aufgrund des Fokus auf die Principal-Agent-Theorie überschätzt wird.
Die Wahl des Themas dieser Arbeit wurde durch die wachsende Bedeutung von Homeoffice und die damit verbundenen psychologischen Herausforderungen beeinflusst. Der Fokus liegt besonders auf den Auswirkungen auf die mentale Gesundheit und die Stressbewältigung. Die zentrale Forschungsfrage lautet: „Wie beeinflusst die natürliche Umgebung den Ressourcenaufbau und die Stressbewältigung von Homeoffice-Arbeitnehmenden in Vorarlberg?“ Laut der Attention Restoration Theory (ART) von Kaplan und Kaplan fördern natürliche Umgebungen die Erholung von mentaler Ermüdung und verbessern die kognitive Funktion durch restaurative Erlebnisse (Kaplan & Kaplan, 1989), was erklärt, warum Naturerlebnisse effektiv zur Stressreduktion und zum Aufbau persönlicher Ressourcen beitragen. Für die methodische Vorgehensweise wurde ein Fragebogen entwickelt, der sowohl demo-graphische Daten als auch spezifische Dimensionen zur Nutzung von Naturerlebnissen zur Stressbewältigung und zum Ressourcenaufbau erfasste. Die wesentlichen Ergebnisse zeigen, dass ein regelmäßiger Aufenthalt in der Natur sowie Aktivitäten wie Wandern, Spazieren und Zeit am Wasser positiv zur Stressreduktion und zum Aufbau persönlicher Ressourcen beitragen. Die Ergebnisse zeigten ebenfalls, dass Homeoffice-Arbeitnehmende, die während der Arbeitszeit häufig aus dem Fenster auf natürliche Landschaften blicken, eine stärkere Entspannung erfahren. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der natürlichen Umgebung für das Stressmanagement und den Ressourcenaufbau von Homeoffice-Arbeitenden. Unternehmen und Einzelpersonen können Strategien zur Stressbewältigung entwickeln, die auf regelmäßigen Naturerlebnissen basieren, um die mentale Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Die empirischen Daten liefern wertvolle Empfehlungen für die effektive Nutzung natürlicher Umgebungen zur Stressreduktion im Homeoffice.