Z Other Special Topics
Refine
Document Type
- Conference Proceeding (16)
- Article (7)
- Master's Thesis (7)
- Book (1)
Institute
- Forschungszentrum Mikrotechnik (21)
- Forschungszentrum Digital Factory Vorarlberg (7)
- Forschung (6)
- Technik | Engineering & Technology (3)
- Department of Engineering (Ende 2021 aufgelöst; Integration in die übergeordnete OE Technik) (2)
- Forschungszentrum Human Centred Technologies (2)
- Department of Computer Science (Ende 2021 aufgelöst; Integration in die übergeordnete OE Technik) (1)
- Gestaltung (1)
Keywords
- photonics (6)
- arrayed waveguide gratings (5)
- 3D MMI splitter (3)
- polymers (3)
- AWG (2)
- AWG design (2)
- MMI splitter (2)
- telecommunications (2)
- 2x2 optical switch (1)
- 3D 1×4 Multimode Interference Splitter (1)
By a simple femtosecond laser process, we fabricated metal-oxide/gold composite films for electrical and optical gas sensors. We designed a dripple wavelength AWG-spectrometer, matched to the plasma absorption wavelength region of the composite films. H2/CO absorptions fit well with the AWG design for multi gas detection sensor arrays
This study presents different approaches to increase the sensing area of NiO based semiconducting metal oxide gas sensors. Micro- and nanopatterned laser induced periodic surface structures (LIPSS) are generated on silicon and Si/SiO2 substrates. The surface morphologies of the fabricated samples are examined by FE SEM. We select the silicon samples with an intermediate Si3N4 layer due to its superior isolation quality over the thermal oxide for evaluating the hydrogen and acetone sensitivity of a NiO based test sensor.
Vor über 25 Jahren, im Mai 1997 wurde mit dem Gewaltschutzgesetzes in Österreich eine klare Haltung gegen Gewalt an Frauen gesetzt. Dennoch sind die Zahlen von häuslicher Gewalt gegen Frauen bis heute erschreckend hoch. Die Gesetzeslage in Österreich gilt als fortschrittlich, die Umsetzung der Gesetze steht dabei jedoch immer wieder in Kritik. (Baer 2010, S. 556). Um herauszufinden, was es für einen gelingenden Gewaltschutz von Frauen bedarf, muss mit den Expert*innen aus diesem Feld gesprochen werden. In vorliegender Arbeit wurde daher erforscht, wie sich die multi-institutionelle Zusammenarbeit zum Schutz und der Unterstützung von gewaltbetroffenen Frauen in Vorarlberg gestaltet und welche Faktoren aus Sicht der Expert*innen die Unterstützung von gewaltbetroffenen Frauen erschweren, beziehungsweise erleichtern. Um dies zu erforschen, wurden Expert*inneninterviews im Bereich der Sozialen Arbeit, Justiz, Polizei und dem Gesundheitswesen geführt. Da häusliche Gewalt gegen Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt (Carstensen 2018, S. 52), wurde die vorliegende Forschungsarbeit anhand der Kritischen Diskursanalyse nach Jäger durchgeführt. (Jäger 2015) Die Arbeit gibt einen Überblick über die Organisation der multi-institutionellen Zusammenarbeit gegen häusliche Gewalt an Frauen in Vorarlberg. Zudem zeigt sie gelingende und hemmende Faktoren im Interventionssystem und in der Zusammenarbeit auf. Dabei werden zum einen die positiven Entwicklungen und Errungenschaften im Interventionssystem verdeutlicht als auch die bestehenden Defizite und Möglichkeiten der Verbesserung aufgezeigt. Dabei zeigt sich u.a. der Bedarf an Schulungen für die verschiedenen Professionsgruppen im Interventionssystem als auch ein Defizit an Zugängen und Vernetzungen im medizinischen Bereich.
Medizinische Verpackungen werden in der Industrie häufig mittels thermischen Siegelns verschlossen. Um eine kontinuierliche Qualitätsprüfung zu ermöglichen, soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob es möglich ist, mittels Infrarotkamera, anhand der sich ausbildenden Wärmesignatur, fehlerhafte Teile zu erkennen. Dabei teilt sich die Forschungsfrage in zwei Teile. Im ersten Teil wird analysiert was zu beachten ist, um eine ideale Auswertung zu ermöglichen. Der zweite Teil der Forschungsfrage untersucht, welche Wärmesignatur sich bei fehlerhaften Teilen ausbildet. Im ersten Teil der Forschungsfrage wird mittels Modellierung des Siegelprozesses und der nachfolgenden Abkühlung, sowie eines späteren Versuchs analysiert, wie die Kamera am besten positioniert werden muss, um das beste Eingangssignal zu erhalten. Im zweiten Teil werden in verschiedenen Versuchsreihen Fehler provoziert und anschließend die Unter-schiede der Wärmesignatur ausgewertet. Anhand der Modellierung und der Durchführung von Versuchen zeigt sich, dass eine Siegelung am besten 1-2s nach dem Siegelende ausgewertet werden kann. Die weitere Untersuchung zeigt, dass große Fehler zwar gut erkannt, kleinere aber eher nicht mehr zuverlässig erkannt werden können.
This paper presents design, simulation, and optimization of the three-dimensional 1×4 optical multimode interference splitter using IP-Dip polymer as a core and polydimethylsiloxane (PDMS) Sylgard 184 as a cladding. The splitter was simulated by using beam propagation method in BeamPROP simulation engine of RSoft photonic tool and optimized for an operating wavelength of 1.55 µm. According to the minimum insertion loss, the dimensions of the MMI coupler and the length of the whole MMI splitter structure were optimized applying a waveguide with a core size of 4×4 µm2. The objective of the study is to create a design for fabrication by three-dimensional direct laser writing optical lithography.
Design, simulation, and optimization of the 1×4 optical three-dimensional multimode interference splitter using IP-Dip polymer as a core and polydimethylsiloxane (PDMS) Sylgard 184 as a cladding is demonstrated. The splitter was simulated by using beam propagation method in BeamPROP simulation module of RSoft photonic tool and optimized for an operating wavelength of 1.55 μm . According to the minimum insertion loss, the dimensions of the splitter were optimized for a waveguide with a core size of 4×4 μm2 . The objective of the study is to create the design for fabrication by three-dimensional direct laser writing optical lithography.
We present design of planar 16-channel, 100-GHz multi-mode polymer-based AWG. This AWG was designed for central wavelength of 1550 nm applying AWG-Parameters tool. The AWG structure was created and simulated in the commercial photonic tool PHASAR from Optiwave. Achieved transmission characteristics were evaluated by AWG-Analyzer tool. For the design, multi-mode waveguides having a cross-section of (4x4) µm2 were used. The simulated results show strong worsening of the transmission characteristics in comparison when using single-mode waveguides. Nevertheless, the transmitting channels are clearly separated. The reason for using thicker multi-mode waveguides in the design is possibility to fabricate the AWG structure on polymer basis using direct laser writing lithography.
The main aims of this work are the validation of the developed process of gluing a single-mode optical fiber array with a photonic chip and the selection of a more suitable adhesive from the two adhesives being compared. An active alignment system was used for adjusting the two optical fiber arrays to a photonics chip. The gluing was done by two compared UV curable adhesives applied in the optical path. The insertion losses of glued coupling were measured and investigated at two discrete wavelengths 1310 nm and 1550 nm during temperature testing in the climatic chamber according to Telcordia GR_1209_Corei04 [3]. The measurement, investigation, and comparison of insertion losses of the glued coupling at the spectral band from 1530 nm to 1570 nm were done immediately after gluing process and after three temperature cycles in the climatic chamber with one month delay.
In this paper, a 256-channel, 10-GHz arrayed waveguide gratings demultiplexer for ultra-dense wavelength division multiplexing was designed using an in-house developed tool called AWG-Parameters. The AWG demultiplexer was designed for a central wavelength of 1550 nm and the structure was simulated in PHASAR tool from Optiwave. Two different AWG designs were developed and the influence of the design parameters on the AWG performance was studied.
In den letzten Jahren hat die Forschung im Bereich queerer Lebenswelten und LGBTIAQ* Thematiken zugenommen und konventionelle Vorstellungen über Geschlechterdichotomien verändert, was zu einer breiteren Akzeptanz verschiedener Identitäten geführt hat. Zudem wurden die Auswirkungen von Diskriminierung auf LGBTIAQ* Personen untersucht, was zur Entwicklung des Minderheitenstressmodell führte. Um Diskriminierung zu bekämpfen und angemessene Unterstützung zu bieten, ist es zentral, queere Themen in die Soziale Arbeit zu integrieren. Es ist wichtig die Sensibilisierung für die Anliegen und Herausforderungen von jungen erwachsenen LGBTIAQ* Personen zu erhöhen und eine queer inklusive Perspektive zu fördern. Insbesondere in Bezug auf junge Erwachsene, die von gängigen heteronormativen Normen abweichen, da diese zu einer vulnerablen Gruppe zählen und marginalisiert sind. In urbanen Regionen wie dem Rheintal in Vorarlberg müsste, wie in urbanen Zentren in Wien herausgefunden wurde, ebenfalls ein dringender Bedarf an einem sicheren Raum und Unterstützungsstrukturen für junge erwachsene LGBTIAQ* Personen bestehen. Die vorliegende Masterarbeit widmet sich dieser Thematik und konzentriert sich auf die Situation im Vorarlberger Rheintal. Dabei stehen im Fokus der Untersuchung die Lebensbewältigung und Lebensgestaltung von jungen queeren Erwachsenen und die strukturellen Herausforderungen, die Gestaltung von Orten sowie die Interaktion mit Menschen. Die Forschungsfrage zielt darauf ab, die Erfahrungen und Herausforderungen dieser Gruppe im Hin- blick auf Soziale Arbeit und die Gestaltung von einem geeigneten Raum zu erforschen. Der Forschungsstand und das theoretische Verständnis werden umfassend dargestellt, wobei Konzepte aus der interkulturellen Sozialen Arbeit, der Queer Theorie, der Identitätskonstruktion und dem Minderheitenstressmodell herangezogen werden. Die methodische Herangehensweise, einschließlich der Auswahl der Interviewmethoden, des Sampling-Prozesses und der Forschungsethik, wird ausführlich beschrieben, um sicherzustellen, dass die Erkenntnisse auf einer soliden methodischen Grundlage basieren. Eine Auswertung der Daten erfolgt in verschiedenen Abschnitten. Die Masterarbeit fasst alle gewonnenen Erkenntnisse zusammen, wobei besondere Aufmerksamkeit auf interkulturelle Perspektiven gelegt wird. Abschließend werden in einer Diskussion und Schlussfolgerung die Besonderheiten des Rheintal Vorarlberg, Limitationen, Ausblicke, Kritik und Reflexion beleuchtet und es werden Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit formuliert.
Durch künstliche Intelligenz gesteuerte Prozesse haben einen großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und auch umgekehrt beeinflussen sozio-kulturelle Vorstellungen digitale Prozesse. Technologien, die von einer durch geschlechtsspezifische Datenlücken geprägten Gesellschaft entwickelt werden, reproduzieren stereotype Narrative und Gender Biases. Die Arbeit mit der Forschungsfrage Wie tragen Suchmaschinen zu einer Fortschreitung von Gender Biases durch geschlechtsspezifische Datenlücken bei?, wird mit aus diversen Bereichen herangezogener Literatur, sowie eigenen experimentellen Ansätzen zur Erkenntnisgewinnung verfasst. Die Problemstellung wird in die folgenden Bereiche unterteilt und diskutiert: die Gender Data Gap, welche fehlende Daten über nicht-männliche Personen beschreibt, die Gender Gap, die das Fehlen nicht-männlicher Personen in Entwicklungsprozessen thematisiert und Algorithmische Biases, welche mit unterschiedlich starkem menschlichen Einfluss dargelegt werden. Die durchgeführten Untersuchungen befassen sich mit Darstellungen von Geschlecht durch die Suchmaschine Google. Es konnte bestätigt werden, dass stereotype Identitätsdarstellungen vorkommen und Google eine generisch-maskuline Sichtweise vertritt, wodurch geschlechtsspezifische Datenlücken verstärkt werden. Mit dem Ziel, Biases in digitalen Prozessen sichtbar zu machen, werden in dieser Arbeit gestalterische Lösungsansätze präsentiert, die an verschiedenen Punkten der Problemstellung anknüpfen.
Wohnzukünfte
(2022)
Die Thematik Wohnen ist in ihren Abhängigkeiten vielschichtig und damit komplex. Wird der Fokus jedoch nicht auf die einzelnen Aktanten, sondern auf die Beziehungen gelegt, kristallisiert sich die Nachbarschaft mit ihren Bewohner:innen an der Schnittstelle zu allen anderen Akteur:innen heraus. Vorstellungen von Gesellschaften in Form von Ideologien und die Gestaltung von Räumen sind direkt miteinander verknüpft. Doch die zeitgenössische Architektur basiert noch immer auf dem Wohnverständnis des 19. Jahrhunderts, der patriarchalen Kleinfamilie. Zeitgenössisch verändern sich Lebensformen aber zunehmend und werden immer vielfältiger. Welche Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen haben also Menschen heute an ihren Wohnraum? Wie stellen sie sich ihre Zukunft des Wohnens vor und was bedeutet für sie, sich zuhause fühlen? Was möchten Menschen mit anderen teilen und wie sieht für sie eine gute Nachbarschaft aus?Es gibt viele Studien und Erhebungen im Bereich der ‚Hard Facts‘, also Haushaltsgröße, Wohnfläche, Nutzungsfläche oder Preis, doch bis dato kaum relevantes, öffentlich zur Verfügung stehendes Wissen im Bereich der ‚Soft Facts‘, die die eben aufgeworfenen Fragen beinhalten. Diese Wünsche und Bedürfnisse lassen sich nur schwer mit klassisch standardisierten Erhebungs- und Beteiligungsformaten erfassen, wie sie in herkömmlichen Beteiligungsprozessen der Quartiers- und Immobilienentwicklung, aber auch von Statistikunternehmen eingesetzt werden.
Die Materialität jedoch, die Methode, mit der Wünsche und Bedürfnisse erfasst werden sollen, hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, welche Handlungsabläufe bzw. welche unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen hervorgerufen werden. ‚Körperliches‘ Wissen, das über das Ausüben sozialer Praktiken entsteht, entspricht oftmals nicht dem Explizierten, weshalb das wirkliche Tun, statt nur das Darüber-Sprechen, in der Erforschung von komplexen, sozialen Phänomenen so wichtig ist. Praxisintegrierende Designforschung kombiniert mit einem Mixed-Methods-Ansatz ermöglicht genau das. Im Forschungsprozess dieser Masterarbeit wurden auf diese Weise vier Formate zur Erforschung von Wünschen und Bedürfnissen der Vorarlberger:innen an den (erweiterten) Wohnraum entwickelt, getestet, evaluiert und zur Datenerhebung eingesetzt. Die daraus entstandenen Daten wurden multiperspektivisch interpretiert, diskutiert und zu zwölf Thesen, zwölf möglichen ‚Wohnzukünften‘ synthetisiert.
Insignien der Macht
(2022)
Die Coronavirus Pandemie hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise wie Staats- und Regierungschefs weltweit digitale Netzwerke für politische Kommunikation nutzen. Während PolitikerInnen über soziale Netzwerke vermehrt versuchten ihre WählerInnen zu erreichen, suchten auch NutzerInnen vermehrt auf Kanälen politischer AkteurInnen nach aktuellen Informationen zum Coronavirus. Die Pandemie hat gezeigt, dass die visuelle Kommunikation führender politischer AkteurInnen auf Social Media an Bedeutung gewinnt und als zunehmend zentrale Ressource politischen Handelns kritisch hinterfragt werden sollte. In digitalen Öffentlichkeiten ändern sich zunehmend Rahmenbedingungen visueller politischer Kommunikation. Durch Soziale Netzwerke erhalten PolitikerInnen die Möglichkeit einer ungefilterten Kommunikation mit ihren Wählergruppen. Aus Überlegungen über den Prozesswandel der politischen Kommunikation, stellt sich die Frage wie visuelle politische Kommunikation auf Social Media durch empirische Forschung und visuelle Analysen in ihren Inszenierungsstrategien dekodiert werden kann. Im Rahmen des Forschungs- und Designprojektes Insignien der Macht: Die Entschlüsselung visueller politischer Kommunikation im Zeitalter Visueller Politik soll auf Basis von Visual Literacy und der Bildpädagogik nach Otto Neurath eine visuelle Sammlung erstellt werden, die als Hilfsmittel zur Entschlüsselung inszenierter Bildmaterialien auf Social Media einen Beitrag zur kritischen Betrachtung von Bildern im Zeitalter Visueller Politik durch eine designpraktische Übersetzungsleistung der Forschungserkenntnisse leisten soll.
Lingerie
(2022)
In this paper, the design of three-dimensional configuration of Y-branch splitter is compared with Multimode Interference splitter. Both splitters use the IP-Dip polymer as a standard material for 3D laser lithography. The optical properties of the splitters for both approaches are discussed and compared.
The paper deals with designing and numerical modelling a 2 x 2 optical switch for photonic integrated circuits based on 2 x 2 MMI elements and phase modulators. The 2 x 2 optical switch was modelled in the RsoftCAD with the simulation tool BeamPROP. The 2 x 2 optical switch is a common element for creating more complex 1 x N or N x N optical switches in all-optical signal processing.
In this work, we investigated the influence of different etch depths of the rib waveguides on the performance of SiN-based AWGs. For this purpose, an 8-channel 100 GHz AWG was designed for a center wavelength of 850 nm. The design parameters entered were calculated using the AWG-Parameters tool. The simulations were performed with a commercial photonic tool PHASAR from Optiwave. The simulated performance was evaluated using the AWG-Analyzer tool. For the AWG design, we used three identical rib waveguides with different etch depths to simulate possible etch imperfection. The simulations show the wavelength shift and degradation of the AWG performance.
The paper deals with the optimization of 2x2 optical switch for photonic integrated circuits based on two 2x2 MMI splitters and two phase-modulators. The optical switch was modelled in the RSoftCAD with the simulation tool BeamPROP. The optimization was done to minimise the insertion losses and broaden the spectral band at 1550 nm by using linear tapers in a 2x2 MMI splitter topology. The 2x2 optical switch is a common element for creating more complex 1xN or NxN optical switches in all-optical signal processing.
Due to the increasing trend of photonic element miniaturisation and the need for optical splitting, we propose and simulate a new type of three-dimensional (3D) optical splitter based on multimode interference (MMI) for the wavelength of 1550 nm. We present various designs and simulations of various parameters for the optimized MMI splitter. We focus on the possibility of its integration on an optical fiber. The design is focused on a possible production process using 3D laser lithography for the prepared experiments. The MMI splitter was prepared by laser lithography using direct writing process and finally investigated by output characterisation by the near-field measurement.
A new software tool, called AWG-Channel-Spacing, is developed to calculate accurate channel spacing of an arrayed waveguide gratings (AWG) optical multiplexer/demultiplexer. This tool has been developed with the application framework QT in the programming language C++. The tool was evaluated with a design of 20-channel 200 GHz AWG. The achieved simulated transmission characteristics prove the correct functionality of the tool.
This paper describes two different designs of 1×8 passive optical splitters. The first splitter consists of cascade arranged directional waveguide branches (Y-branch splitter) with (0.8×0.16) µm2 waveguide cross-section. The second splitter is based on multimode interference occurring in a large MMI coupler, which uses a self-imaging effect for beam propagation, exhibiting the same waveguide core size as a Y-branch splitter. The waveguide channel profile, used in both approaches, is based on a silicon nitride material platform, with a refractive index of core being nc = 1.925 and a refractive index of cladding ncl = 1.4575. The splitters are designed as a planar structure for a medical operating wavelength 850 nm. Design, simulation, and optimization of passive optical components are performed by a commercial photonic software tool BeamPROP simulation engine by RSoft Photonics Suite tool, employing beam propagation method. This work aims to find the minimum physical dimensions of the designed splitters with the satisfactory optical performance. According to the minimum insertion loss and minimum non-uniformity, the optimum length of the splitters is determined. Finally, the optical properties of splitters for both approaches are discussed and compared with each other.
A new software tool, called AWG-Wuckler, is developed to calculate geometric parameters of arrayed waveguide grating structures for telecommunication and medical applications. These parameters are crucial for a AWG layout which will be created and simulated using commercial photonic design tools. The design process of AWG is very complex because its geometric dimensions depend on a large number of input design parameters and other input design parameters. Often geometric constraints require an adjustment of the input design parameters and vice versa. Calculation and adjustment of the geometric parameters is a time-consuming process that is currently not fully supported by any commercial photonic tool. AWG-Wuckler tool overcomes this issue and offers a fast and easy to use solution. The tool was already applied in various AWG designs and is technologically well proven.
This paper aims to study the design, simulation, and optimization of low-loss Y-branch passive optical splitters up to 64 output ports for telecommunication applications. For a waveguide channel profile, the standard material silica-on-silicon is used. The Y-splitters are designed and simulated at telecommunication operating wavelength, λ = 1550 nm. Except for the lengths of the used Y-branches, and a core size of the waveguides, design parameters such as port pitch between the waveguides and simulation parameters for all splitters are considered fixed. The simulation results are analyzed to determine the optimum length of the splitters and the optimum core size. Based on this optimization the total length of the highest designed 1×64 Y-branch splitter was reduced by 41.14 % for a waveguide core (5×5) μm2 compared to the length of splitter with a standard (6×6) μm2 core size.
The paper shows concepts of optical splitting based on three dimensional (3D) optical splitters based on multimode interference principle. This paper is focused on the design, fabrication and characterization of 3D MMI splitter with formed output waveguides based on IP-Dip polymer for direct application on optical fiber. The MMI optical splitter was simulated and fabricated using direct laser writing process. Output characteristics were characterized by highly resolved near-field scanning optical microscope (NSOM) and compared with 3D MMI splitter without output waveguides.
We present 256-channel, 25-GHz AWG designed for ultra-dense wavelength division multiplexing. For the design two in-house developed tools were used: AWG-Parameters tool for the calculation of input design parameters and AWGAnalyser tool, used to evaluate the simulated transmission characteristics. The AWG structure was designed for AWG central wavelength of 1550 nm and simulated with PHASAR tool from Optiwave. To keep the size of AWG structure as small as possible the number of waveguides in the phased array was tested. The simulations show that there is a certain minimum number of phased array waveguides necessary to reach sufficient AWG performance. After optimization, the AWG structure reached 10 cm x 11 cm in size and satisfying optical properties.
In this paper we present various educational activities with Photonics Explorer, an educational kit developed by the photonics research team B - PHOT at VUB (Vrije Universiteit Brussel) for students at secondary schools. The concept is a ‘lab-in-a-box’ that enables students of the 2 nd and 3 rd grade to do photonics experiments themselves at school with lasers, LEDs, lenses, optical fibers, and other high-tech components. Even though, the kit was developed for the secondary schools, we use experiments from the kit also for some other teaching activities such as lectures at the university, photonics workshops for teachers and children at primary/secondary schools or for events such as children's/youth's university or the night of sciences. In the frame of Austrian based project Phorsch! we have organized most of these activities which will be presented here.
Design, simulation, and optimization of the 1×4 optical three-dimensional multimode interference splitter using IP-Dip polymer as a core and polydimethylsiloxane (PDMS) Sylgard 184 as a cladding is demonstrated. The splitter was simulated by using beam propagation method in BeamPROP simulation module of RSoft photonic tool and optimized for an operating wavelength of 1.55 μm . According to the minimum insertion loss, the dimensions of the splitter were optimized for a waveguide with a core size of 4×4 μm2 . The objective of the study is to create the design for fabrication by three-dimensional direct laser writing optical lithography.
In this paper, we document optical splitters based on Y-branch and also on MMI splitting principle. The 1×4 Y-branch splitter was prepared in 3D geometry fully from polymer approaching the single mode transmission at 1550 nm. We also prepared new concept of 1×4 MMI optical splitter. Their optical properties and character of output optical field were measured by near-field scanning optical microscope. Splitting properties and optical outputs of both splitters are very promising and increase an attractiveness of presented 3D technology and polymers.
Continuous monitoring of interactive exhibits in museums as part of a persuasive design approach
(2021)
Ursprünglich wurde für das K-Projekt „LiTech“ eine mobile und intuitive Robotersteuerung – mit Touchbedienung und Augmented Reality – programmiert. Ziel war es, einen Industrieroboter spontan steuern zu können, mit besonderem Augenmerk auf Laienfreundlichkeit. Das System besteht aus einem Roboter und einem PC der als Bildschirm eine mit kapazitivem Touch ausgestattete und von einem Projektor bespielte Glasscheibe hat. Daten werden als String über eine serielle Schnittstelle übermittelt. Zur Erforschung der Nutzerfreundlichkeit werden Bälle auf einer Ebene hin- und herbewegt. Zur Cloud-Datenauswertung und Erstellung der Visualisierung wurden mittlerweile weitere Forschungszentren der FH Vorarlberg eingebunden. Im laufenden Wintersemester arbeitet ein Praktikant aus Südamerika an der Erweiterung auf den kompletten 3D-Raum mit möglicher Implementierung einer Gestensteuerung. Ziel des Beitrags ist es, den Versuchsaufbau und die Steuerung des Roboters zu beschreiben sowie geplante Weiterentwicklungen aufzuzeigen.